Samstag, 28. Oktober 2017
Menschenrechte im Betrieb?
a) [28.10.2017 in Kassel] Konferenz 45 Jahre "Radikalen-Erlass"
"Aus der Geschichte lernen – Betroffene rehabilitieren – Zivilcourage
stärken – politische Bildung aufwerten! Bei der bundesweiten
Berufsverbote-Konferenz der GEW geht es um den sogenannten
Radikalenerlass und seine Folgen, die zeithistorische Einordnung der
Berufsverbote, die Auswirkungen der Berufsverbotspraxis gestern und
heute, Schicksale im Zusammenhang mit dem sogenannten Radikalenerlass,
GEWerkschaftliche Handlungsperspektiven sowie Berufsverbote und
ziviler Ungehorsam als Thema für politische Bildung. Die Referentinnen
und Refrenten kommen unter anderem vom Zentrum für Zeithistorische
Forschung, dem Bündnis gegen Berufsverbote Hessen und der Initiative
„40 Jahre Radikalenerlass“..." Siehe weitere Infos bei der GEW
https://www.gew.de/veranstaltungen/detailseite/45-jahre-radikalen-erlass/
Weitere Infos zur Konferenz gibt es auch beim Bündnis gegen
Berufsverbote Hessen
http://www.berufsverbote-hessen.de/home/
b) [3.11.2017 in Hamburg] Niemand redet mehr von Berufsverboten – wir schon!
"Die GEW Hamburg nimmt den fünfundvierzigsten Jahrestag des
Radikalenerlasses zum Anlass eine Veranstaltung zum Thema
Berufsverbote durchzuführen, um das immer noch nicht abgeschlossene
und sogar weiterhin aktuelle Thema politisch aufzugreifen, einen
Austausch unter den Betroffenen zu ermöglichen und Bilanz über das
Erreichte in den einzelnen Bundesländern zu ziehen. Aktuelle Fälle in
Heidelberg und München zeigen das, wenn auch in der Dimension
verminderte, Fortleben der Repressionspraxis als Teil staatlicher
Räson auf; linke Praxis kann noch immer und erneut zur
Nichteinstellung im öffentlichen Dienst führen..." Aus der Ankündigung
der GEW Hamburg zu ihrer Veranstaltung mit dem Fachschaftsrat Jura der
Uni Hamburg am Freitag, 3. November 2017, 16 – 21 Uhr im Curiohaus,
Raum ABC
https://www.gew-hamburg.de/themen/aktionen-und-kampagnen/niemand-redet-mehr-von-berufsverboten-wir-schon
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