Samstag, 28. Oktober 2017

Freitag13: Bundesweite Aktionen bringen H&M in Bedrängnis



"Schwarzer Freitag für H&M: Proteste in zahlreichen Städten gegen  
sozialschädliche Arbeitszeit-Modelle und Union Busting. Kampf gegen  
die Schließung des Lagers Großostheim. Am Freitag, 13. Oktober 2017  
fanden Aktionen vor H&M Filialen in rund 20 deutschen Städten statt.  
Die Organisatoren der aktion./.arbeitsunrecht sind zufrieden mit der  
Beteiligung an der Kampagne “Jetzt schlägt’s 13” und der großen  
medialen Resonanz auf die eigenverantwortlich organisierten lokalen  
Proteste. (Aktionsberichte sind als Kommentare unter diesem Artikel zu  
finden. (...) Wir freuen uns über phantasievoll ausgedachte und  
lustvoll umgesetzte Bilder und Darbietungen vor H&M-Filialen: einen  
Zombie-Walk – Marsch der lebenden Arbeitszeitleichen in Aschaffenburg,  
eine Modenschau der arbeitsrechtlichen Grausamkeiten in Herford, das  
öffentliche Zerflexen von 38,5 Stunden-Fest-Verträgen zu  
Flex-Verträgen in Köln, einen Hai-Alarm und die Absperrung eines  
arbeitsrechtliches Gefahrengebiet vor dem H&M-Flaggschiff-Geschäft in  
Hamburg,.." Auswertung des Aktionstags und Ausblick vom 15. Oktober  
2017 von und bei Arbeitsunrecht, darin auch etliche Fotos
https://arbeitsunrecht.de/freitag13-bundesweite-aktionen-bringen-hm-in-bedraengnis

Jetzt schon vormerken! Frühzeitig Urlaub nehmen: Schwarzer Freitag am  
13. April 2018

6. Branchen » Chemische Industrie » Bayer » Dossier: Der  
BAYER/MONSANTO-Deal: Vereinigung zu Lasten Dritter

2 Petitionen vor der Beratung über die Verlängerung der Zulassung von  
Glyphosat am 25. Oktober durch Vertreter der europäischen Regierungen  
in Brüssel

a) Stoppt die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat!
Petition an Bundesregierung von Sven Giegold & Martin Häusling bei change
https://www.change.org/p/bundesregierung-stoppt-die-verl%C3%A4ngerung-der-zulassung-von-glyphosat

b) Frau Merkel, sagen Sie Nein zu Glyphosat!

"... diese Geschichte macht uns fassungslos: Das deutsche  
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) soll bei seiner Bewertung des  
Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat ganze Textpassagen aus Studien  
des Chemiekonzerns Monsanto kopiert haben! Das hat eine Analyse der  
Umweltorganisation Global 2000 ergeben. Das BfR sieht darin kein  
Problem: Texte aus Studien der Antragssteller zu übernehmen, das sei  
"üblich". (...) Wir finden: Deutschland sollte nicht den  
Chemie-Konzernen nach dem Mund reden, sondern sich für das im EU-Recht  
verankerte Vorsorgeprinzip stark machen. Solange es begründete Zweifel  
an der Unschädlichkeit von Glyphosat gibt, muss die Bundesregierung  
gegen eine weitere Zulassung von Glyphosat stimmen! Es sind nur noch  
wenige Tage bis zur wichtigen Abstimmung der EU-Staaten in Brüssel.  
Unterschreiben Sie jetzt unseren Eil-Appell an Bundeskanzlerin  
Merkel!" Erinnerung von foodwatch vom 13.10.2017 an die eigene Petition
https://www.foodwatch.org/de/informieren/glyphosat/e-mail-aktion-merkel/

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