Rosa-Luxemburg-Stiftung, Salon, Berlin
Franz-Mehring-Platz 1
10243 Berlin
Der Salon befindet sich im 1. Obergeschoss.
Franz-Mehring-Platz 1
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Der Salon befindet sich im 1. Obergeschoss.
In Mexiko sind kritische Journalist_innen unbequeme Personen, insbesondere wenn sie gegen das System anschreiben, welches auf Gewalt und Korruption aufbaut. Dabei führt die Verbindung zwischen staatlichen Institutionen und organisiertem Verbrechen immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen, die sich auch gegen Journalist_innen richten: elf ermordete Medienschaffende allein im vergangen Jahr. Aus manchen Regionen gelangen daher kaum verlässliche Informationen an die Öffentlichkeit.
Welche Folgen hat die Gewalt gegen kritische Journalist_innen für die mexikanische Gesellschaft? Und welche Rolle spielen unabhängige Medien, die mit zivilgesellschaftlichen Organisationen kooperieren? Gemeinsam mit einer der bekanntesten kritischen Stimmen Mexikos, der investigativen Journalistin Carmen Aristegui, und der Soziologin und Journalistin Marta Durán, diskutieren wir über die Situation von Medienschaffenden in Mexiko und mögliche Perspektiven. Beide Frauen wurden bereits mehrfach für ihre Arbeit und Engagement ausgezeichnet, und sind Diffamierung und Bedrohung ausgesetzt. Durch den Abend führen Torge Löding, Leiter des Auslandsbüros der RLS in Mexiko, und Jana Flörchinger, Autorin der Studie «Pressefreiheit in Mexiko: Kampf um ein Grundrecht».
Die Studie «Pressefreiheit in Mexiko: Kampf um ein Grundrecht» ist auf der Veranstaltung erhältlich und kann auch über www.rosalux.de heruntergeladen werden.Welche Folgen hat die Gewalt gegen kritische Journalist_innen für die mexikanische Gesellschaft? Und welche Rolle spielen unabhängige Medien, die mit zivilgesellschaftlichen Organisationen kooperieren? Gemeinsam mit einer der bekanntesten kritischen Stimmen Mexikos, der investigativen Journalistin Carmen Aristegui, und der Soziologin und Journalistin Marta Durán, diskutieren wir über die Situation von Medienschaffenden in Mexiko und mögliche Perspektiven. Beide Frauen wurden bereits mehrfach für ihre Arbeit und Engagement ausgezeichnet, und sind Diffamierung und Bedrohung ausgesetzt. Durch den Abend führen Torge Löding, Leiter des Auslandsbüros der RLS in Mexiko, und Jana Flörchinger, Autorin der Studie «Pressefreiheit in Mexiko: Kampf um ein Grundrecht».
Angela Isphording | Rosa Luxemburg Stiftung | Zentrum für internationalen Dialog und Zusammenarbeit | Referatsleitung Amerika und Vereinte Nationen | Jefa Departamento América y Naciones Unidas | Head of Department America and United Nations |Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin | Tel. 030-44310-460; Fax 030-44310-596| E-Mail: isphording@rosalux.de | www.rosalux.de
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