21.02.17 - In einer Pressemitteilung schreiben die "Freunde der internationalen Automobilarbeiterkonferenz Sindelfingen e.V.":
"Wir, die Sindelfinger Freunde der 1. IAC, erklären uns solidarisch mit Euch Opelanern und PSA-Kolleginnen und -Kollegen und stehen an Eurer Seite. Im Oktober 2015 haben wir auf der 1. Automobilarbeiter-Konferenz bei uns in Sindelfingen uns gegenseitig kennen und schätzen gelernt. Auch waren Kolleginnen und Kollegen von uns, vom Daimler Werk Sindelfingen, bei der beeindruckenden Kundgebung seinerzeit in Bochum.
Wir sind sehr beeindruckt vom Beitrag des Kollegen Fröhlich im ARD-Morgenmagazin am 20. Februar. Danke für die klaren Worte und für die richtungsweisenden Aussagen zur Zukunft, die uns verbinden!
Nicht auf irgendjemanden hoffen und warten, sondern über die Betriebs-
und Ländergrenzen hinweg, alle Automobiler zusammenstehen und gemeinsam um die Arbeitsplätze kämpfen. So wie es der Opel-Kollege Fröhlich im Morgenmagazin ausführte, mit dem gemeinsamen Band der Automobilarbeiter-Konferenz Sindelfingen.
Und unser größtes gemeinsames Band ist der Kampf um die 30-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich! In unserer IG Metall müssen wir dafür mehr werben, Mitstreiter gewinnen und das Thema auf die Tagesordnung bringen. Die strukturelle Veränderung in der Automobilindustrie, bei uns beim Daimler durch die Folgen der E-Mobilität und Industrie 4.0., bedroht abertausende Arbeitsplätze auch bei uns.
Strukturkrise in der gesamten Automobilindustrie, drohende Vernichtung
von abertausenden Arbeitsplätzen auch bei den Zulieferern, erfordern
unser gemeinsamen Handeln. Wir müssen unsere Stirn den Vorständen der Automobilbranche bieten. Die kassieren Millionen Euro an Gehältern, Abfindungen und Renten, und wir alle sollen zahlen. NEIN!
Eure Sindelfinger Daimler-Leute / Verein der Freunde der 1. Internationalen Automobilarbeiter Konferenz e. V."
"Wir, die Sindelfinger Freunde der 1. IAC, erklären uns solidarisch mit Euch Opelanern und PSA-Kolleginnen und -Kollegen und stehen an Eurer Seite. Im Oktober 2015 haben wir auf der 1. Automobilarbeiter-Konferenz bei uns in Sindelfingen uns gegenseitig kennen und schätzen gelernt. Auch waren Kolleginnen und Kollegen von uns, vom Daimler Werk Sindelfingen, bei der beeindruckenden Kundgebung seinerzeit in Bochum.
Wir sind sehr beeindruckt vom Beitrag des Kollegen Fröhlich im ARD-Morgenmagazin am 20. Februar. Danke für die klaren Worte und für die richtungsweisenden Aussagen zur Zukunft, die uns verbinden!
Nicht auf irgendjemanden hoffen und warten, sondern über die Betriebs-
und Ländergrenzen hinweg, alle Automobiler zusammenstehen und gemeinsam um die Arbeitsplätze kämpfen. So wie es der Opel-Kollege Fröhlich im Morgenmagazin ausführte, mit dem gemeinsamen Band der Automobilarbeiter-Konferenz Sindelfingen.
Und unser größtes gemeinsames Band ist der Kampf um die 30-Stundenwoche bei vollem Lohnausgleich! In unserer IG Metall müssen wir dafür mehr werben, Mitstreiter gewinnen und das Thema auf die Tagesordnung bringen. Die strukturelle Veränderung in der Automobilindustrie, bei uns beim Daimler durch die Folgen der E-Mobilität und Industrie 4.0., bedroht abertausende Arbeitsplätze auch bei uns.
Strukturkrise in der gesamten Automobilindustrie, drohende Vernichtung
von abertausenden Arbeitsplätzen auch bei den Zulieferern, erfordern
unser gemeinsamen Handeln. Wir müssen unsere Stirn den Vorständen der Automobilbranche bieten. Die kassieren Millionen Euro an Gehältern, Abfindungen und Renten, und wir alle sollen zahlen. NEIN!
- Kampf um jeden Arbeitsplatz – egal ob in Deutschland oder Frankreich. Ob bei Opel / PSA / VW oder bei uns beim Daimler.
- Statt Werkschließung / Auslagerungen / Fremdvergaben / totaler Flexibilisierung – 30-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich!
Eure Sindelfinger Daimler-Leute / Verein der Freunde der 1. Internationalen Automobilarbeiter Konferenz e. V."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen