Oberhausen (Korrespondenz), 20.02.17:
Eine breite Aktionseinheit gegen den Auftritt des türkischen
Ministerpräsidenten Yilderim in der Oberhausener Arena hatte sich um 11
Uhr beim Hauptbahnhof Oberhausen versammelt. Auch aus den umliegenden
Städten waren Demokraten, Christen, Muslime, Antifaschisten
Gewerkschafter, Revolutionäre und Marxisten-Leninisten zusammengekommen,
um ihr "Hayir" (Nein) zum Referendum am 16. April und zum Faschismus in der Türkei lautstark auszudrücken.
Wie zu erwarten, wurde die Zahl der Teilnehmer auf "einige hundert" im Polizeibericht heruntergerechnet, während sich ca. 1.200 in den Demonstrationszug vom Bahnhof zur Arena einreihten. Mittendrin Genossinnen und Genossen der MLPD und des REBELL aus Mülheim/Oberhausen und Duisburg/Niederrhein. Mit Kurzreden, dem Einüben von Sprechparolen und kurzen Statements von unterschiedlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Frauenverband Courage, Young Struggle, einem Vertreter der Linkspartei aus Essen) am offenen Mikrofon trugen wir von Anfang an zu einer kämpferischen Stimmung bei.
Immer wieder gab es Beifall, wenn wir das Internationalistische Bündnis als wichtigen Zusammenschluss gegen Faschismus und Reaktion und als Schritt gegen die Zersplitterung klassenkämpferischer und revolutionärer Kräfte vorstellten. Auf Anerkennung und Respekt stieß auch der Gedanke, dass wir für den Zusammenschluss im Kampf für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung viel stärker die Gemeinsamkeiten, und nicht das, was uns noch trennt, in den Mittelpunkt stellen müssen.
Das zeigen auch die Ergebnisse aus den vielen Gesprächen, die wir führten: 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen sich in die Unterstützerliste für die Internationalistische Liste/MLPD ein, mehrere von ihnen nahmen das erweiterte Parteiprogramm und spendeten dafür.
Wie zu erwarten, wurde die Zahl der Teilnehmer auf "einige hundert" im Polizeibericht heruntergerechnet, während sich ca. 1.200 in den Demonstrationszug vom Bahnhof zur Arena einreihten. Mittendrin Genossinnen und Genossen der MLPD und des REBELL aus Mülheim/Oberhausen und Duisburg/Niederrhein. Mit Kurzreden, dem Einüben von Sprechparolen und kurzen Statements von unterschiedlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Frauenverband Courage, Young Struggle, einem Vertreter der Linkspartei aus Essen) am offenen Mikrofon trugen wir von Anfang an zu einer kämpferischen Stimmung bei.
Immer wieder gab es Beifall, wenn wir das Internationalistische Bündnis als wichtigen Zusammenschluss gegen Faschismus und Reaktion und als Schritt gegen die Zersplitterung klassenkämpferischer und revolutionärer Kräfte vorstellten. Auf Anerkennung und Respekt stieß auch der Gedanke, dass wir für den Zusammenschluss im Kampf für eine Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung viel stärker die Gemeinsamkeiten, und nicht das, was uns noch trennt, in den Mittelpunkt stellen müssen.
Das zeigen auch die Ergebnisse aus den vielen Gesprächen, die wir führten: 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trugen sich in die Unterstützerliste für die Internationalistische Liste/MLPD ein, mehrere von ihnen nahmen das erweiterte Parteiprogramm und spendeten dafür.
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