Samstag, 28. Oktober 2017
Doch Todesopfer auf Kuba: Erst recht Solidarität gefragt
„In den meisten Provinzen wurde die Stromversorgung zerstört, die
Wasserversorgung unterbrochen, wurden Straßen unpassierbar, es sind
schwerste Verwüstungen in der Landwirtschaft zu vermelden, unzählige
Gebäude sind beschädigt oder zerstört und Kuba musste trotz eines
vorbildlichen Katastrophenschutzes und der Evakuierung von 2 Millionen
Menschen im Vorfeld, 10 Tote beklagen. Besonders betroffen waren
Camagüey, sowie die Provinzen Ciego de Ávila und Villa Clara. In
Havanna standen in mehreren Stadtteilen die Straßen in Rekordhöhe
unter Wasser“ – so die neueste Information über die Auswirkungen in
„Kuba braucht unsere Hilfe - Hurrikan "Irma" wütet auf Cuba -
Spendenkampagne für Hurrikan-Hilfe“ in der aktualisierten Fassung vom
16. September 2017 bei der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba – eben
leider unter anderem um jene 10 Todesopfer aktualisiert, die bei der
ersten Meldung noch nicht bekannt waren und wie wir es auch berichtet
hatten (siehe den Verweis am Ende des Beitrages). Auf der Seite der FG
ist auch der Spendenaufruf, auf den wir ebenfalls bereits hingewiesen
hatten.
http://www.fgbrdkuba.de/fg/fgtxt/fg20171009-spendenaufruf-hurrikan-irma.php
Siehe dazu zwei weitere aktuelle Beiträge
http://www.labournet.de/?p=121614
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen