Samstag, 28. Oktober 2017

Weißwasch-Versuch der Mordpsychiatrie misslungen…

Im kommenden Jahr überprüft der UN-Menschenrechtsrat die Menschenrechtslage in der Bundesrepublik Deutschland. In diesem Zusammenhang hat das Deutsche Institut für Menschenrechte einen Bericht erstellt, der inzwischen bei den Vereinten Nationen eingereicht wurde. Im folgenden der Abschnitt zur Psychiatrie: 

Menschenrechte in der Psychiatrie 
Mit Blick auf die Psychiatrie war Deutschland in der Vergangenheit von Menschenrechtsgremien der Vereinten Nationen scharfer Kritik ausgesetzt.
Die Unterbringung gegen den Willen, die Isolierung und Fixierung, die zwangsweise Gabe von Medizin sowie die Sedierung (Ruhigstellung) gelten auf bundes- und landesgesetzlicher Ebene im Sinne einer gesetzlichen Ausnahme unter bestimmten Bedingungen immer noch als rechtlich zulässig.
Zwar wurden in Folge von höchstrichterlichen Entscheidungen seit 2011 die verfassungsrechtlichen Anforderungen für die gesetzlichen Regelungen höher gesteckt. In der Rechtswirklichkeit sind derartige Methoden aber nicht die seltene Ausnahme, sondern weitverbreitete Praxis in Deutschland. Seit 2016 fördert die Bundesregierung ein größeres Forschungsprojekt zur Vermeidung von Zwangsmaßnahmen. Eine grundsätzliche Überprüfung des Systems der Psychiatrie aus menschenrechtlicher Sicht und insbesondere eine Ausrichtung hin zu einer Psychiatrie ohne Zwang sind indes nicht zu erkennen.
siehe: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/Weitere_Publikationen/DIMR_Bericht_fuer_UPR_2018.pdf

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Dr. Hans Ulrich Gresch betreibt wieder einen Blog: http://ppsk.de
Aktuell auch wieder Psychiatrie-Kritik: 
Kritisches zur Existenz psychischer Krankheiten
  1. Ich bezweifele die Existenz psychisch Kranker. Dies bezieht sich allerdings nur auf den medizinischen Begriff der psychischen Krankheit. Im metaphorischen Sinn kann man nach Belieben jemanden als psychisch krank bezeichnen, wenn er beispielsweise Gartenzwerge sammelt oder seinen Urlaub auf Mallorca verbringt. Medizinisch betrachtet aber beruht eine Krankheit auf einem pathologischen körperlichen Prozess, der die Symptome, die Beschwerden des Erkrankten verursacht.
  2. Wären also unerwünschte Phänomene des Verhaltens und Erlebens ursächlich mit körperlichen Störungen verbunden, dann würde es sich eben nicht um eine psychische, sondern um eine physische Erkrankung handeln. Daher kann es, aus logischen Gründen, keine psychisch Kranken im medizinischen Sinne geben.
  3. Diese Schlussfolgerung ist aus meiner Sicht zwingend;... mehr hier weiter lesen>>
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Im Fernsehen ein weiterer Bericht darüber, wie Berufsbetreuer vorgehen, die von den Gerichten gegen den Willen der Betreoffenen aufoktroyiert werden, siehe: 
https://swrmediathek.de/player.htm?show=aa305622-ade5-11e7-a5ff-005056a12b4c

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Ein Kommentar von die-BPE zum Protest gegen den Berliner WPA Kongress:

Weißwasch-Versuch der Mordpsychiatrie misslungen…

…im Gegenteil, es ist sichtbar geworden, wie verbunden die Weltpsychiatrie mit der Mordpsychiatrie ist.

Eine Profession ist schwer verunsichert:
  • Machtverlust: Mit der PatVerfü kann man sich dem gewaltsamen Zugriff der Psychiatrie entziehen. Wenn es bisher auch nur in der BRD möglich ist, so zersetzt es trotzdem die Zwangspsychiatrie grundlegend, weil deren gewähnte absolute Notwendigkeit bzw. Unabdingbarkeit widerlegt ist. Der psychiatrische Gewaltapparat wird hinfällig.
  • Die Psychopharmaka-Forschungsgelder sind mangels Erfolgsaussichten gestrichen, die Grundlagenforschung hat gezeigt, dass grundsätzliche psychiatrische Annahmen falsch bzw. hinfällig sind. Thomas Insel, der Direktor des National Institut für Mental Health (NIHM), hat am 29.4.2013 in einer NIMH-Veröffentlichung endlich eingestanden, das aller psychiatrischer Diagnonsens bisher keine Validität hatte!
  • Das wurde in der sog. „Nun Study“ besonders augenfällig: Sie ist für die psychiatrischen Konstrukte wie eine Kernschmelze – der Gau. Denn wenn eines als unbezweifelbares Hirn-Korrelat von zunehmender Vergesslichkeit im Alter und als angebliche „Krankheit Alzheimer“ identifiziert galt, dann war das die vermeintlich durch Hirnscans sichtbare Plaque im Gehirn. Aber das Gegenteil ist der Fall: „Ein auffälliges Ergebnis war die Abweichung des pathologischen Gehirn-Befunds (multiple Alzheimer-Plaques) von der wiederholt erhobenen psychischen/intellektuellen Leistungsfähigkeit derselben Personen zu Lebzeiten. Das heißt: Auch bei Personen, die bis unmittelbar vor ihrem Tod geistig anspruchsvolle Aufgaben lösen konnten, wurden bei der Sektion stark veränderte Gehirnbefunde festgestellt“, wie der tatsächliche Befund in Wikipedia kurz und bündig zusammengefasst wird. Damit hat sich selbst das als solidest geglaubte psychiatrisch-neurologische „Wissen“ über ein vermeintliches Leib-Seele Korrelat als reines Wortgestöber erwiesen.
  • Der der psychiatrischen Ideologie zugrundeliegende Reduktionismus ist widerlegt  - das ist physikalisch bewiesen (siehe: https://www.zwangspsychiatrie.de/2017/10/die-psychiatrie-ist-toedlich-getroffen/ )!
  • Imageschaden: die UN-Menschenrechtsabteilung hat der Zwangspsychiatrie Folter vorgeworfen. Damit sind Psychiater zurecht als staatlich geschützte Verbrecher zu bezeichnen. Selbst der UN-Sonderberichterstatter on the right of everyone to the enjoyment of the highest attainable standard of physical and mental health, Dainius Pūras, hat in seinem Bericht gefordert, dass die Gewaltausübung in  der Psychiatrie beendet werden muss.
  • Das resultiert in dieser Aussage des Präsidenten der WPA, Dinesh Bhugra: Die Psychiatrie stecke tief in der Klemme. Es würden 10% der medizinischen Studenten gebraucht, aber es sind immer nur 4% und das schon seit langer Zeit. Er beschuldigt "Lehre und klinische Erfahrung", als die Gründe, warum medizinische Studenten sich entscheiden, nicht in die Psychiatrie gehen. Er sagt, dass sie in  Großbritannien Probleme hätten, Inländer als Psychiater zu finden - darum müssten diese aus anderen Ländern übernommen werden.
Die Psychiatrie ist in ihrer Moral gebrochen, macht nun aber einen typisch machtarroganten Zug: Sie geht nach Deutschland, zum Schulterschluss mit der deutschen Psychiatrie, die von uns - insbesondere mit der PatVerfü - erfolgreich angegriffen um Entlastung gebeten hat. Sie hoffte, sich endlich durch internationale Anerkennung vom Massenmord-Geruch befreien zu können.
Aber statt einer Entlastung ist umgekehrt nur alles schlimmer geworden, weil: 
Fazit: Das Subjekt entkolonialisiert sich.Seit unserem Protest gegen den Weltkongress 1999 haben wir erhebliche Fortschritte gemacht. Unser beständiges Unterminieren der zwangspsychiatrischen Mauern hat die Psychiatrie in ihren Grundfesten erschüttert. Dokumentiert in dem Protest gegen den WPA Weltkongress, ist die Psychiatrie in einer ähnlichen Situation wie damals, als sich 1980 die polnischen Arbeiter in öffentlichen Protesten dem Kommunismus entgegengestellt haben: Das Subjekt, dem die angebliche "Fürsorglichkeit" galt, ist den "Fürsorglichen" genauso abhanden gekommen, wie der polnischen Staatspartei die Solidarność Arbeiter. Diese selbsternannten "Fürsorglichen" driften nur noch herum und versuchen das durch Geschäftigkeit in Arroganz der Macht zu übertünchen. Sie sind Unwillens das eigene Desaster zu erkennen und in sich zu gehen. So blähten sie zur Aufbesserung der Fassade den WPA Weltkongress durch die Zusammenlegung mit dem deutschen DGPPN Jahreskongress auf, um ein wohliges Massengefühl zu erzeugen, weil sich so viele Teilnehmer versammelten. In deren Schatten versucht sich die Zunft in einer Vorwärtsverteidigung mit der zu psychiatrischer Genetik umgetauften Erbhygiene dem Militär anzudienen und an Kriegsvorbereitung zu beteiligen: http://www.wpaberlin2017.com/programme/online-programme.html#/details/abstract/3169. Die stressfesten Drohnenpiloten sollen so ermittelt werden können.

Aber das nutzt der Psychiatrie nichts mehr. Ihr wird letztlich nur noch die Quacksalberei und Voodoo, der Spuk von Placebomedizin, die Geistheilerei z.B. von Heilpraktikern, vielleicht auch noch die Teufelsaustreibung bleiben. Damit wird sie sich noch eine Weile über Wasser halten können, bevor sie ganz in der Geschichte der letzten Jahrhunderte und deren massenvernichtendem Medizin-Terror versinkt. 

Der Kommentar ist hier veröffentlicht
Bilddokumentation des Protests

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Dies sind Nachrichten des Werner-Fuß-Zentrums
im Haus der Demokratie und Menschenrechte
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
http://www.psychiatrie-erfahrene.de

Geisteskrank? Ihre eigene Entscheidung!
Informieren Sie sich: http://www.patverfue.de

Bitte vormerken:
8.-12. Oktober Protest gegen den Weltkongress der Psychiatrie in Berlin.
Erklärungen und Details siehe Flyer-Zeitung: http://www.die-bpe.de/fiktive_wissenschaft

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