Montag, 15. Mai 2017
„Feuer frei“ auf G20 Proteste?
„Fast scheint es, als ob die Hansestadt sich für Anfang Juli auf einen
Krieg vorbereitet: Die Hamburger Polizei wurde rechtzeitig für den
Anti-Terror-Kampf aufgerüstet, eine Gefangenen-Sammelstelle wird
errichtet und Innensenator Andy Grote (SPD) ließ durchblicken, dass
Blockaden der Routen der Auto-Korsos mit den Politikerinnen und
Politikern, die am G-20-Gipfel am 7./8. Juli 2017 in Hamburg
teilnehmen, eventuell dazu führen, dass "die bewaffneten
Sicherheitskräfte der Staatsgäste, die die Kolonne begleiten, das als
Ernstfall werten". Heißt im Klartest: "Störer" (Bild) müssen damit
rechnen, dass scharf geschossen wird“ – aus dem Beitrag „Darf beim
G-20-Gipfel in Hamburg scharf geschossen werden?“ von Birgit Gärtner
am 12. Mai 2017 bei telepolis, worin detailliert über die
Vorbereitungen der G 20 Betreiber berichtet wird, die die Repression
erleichtern und Abschreckung verbreiten sollen
https://www.heise.de/tp/features/Darf-beim-G-20-Gipfel-in-Hamburg-scharf-geschossen-werden-3713239.html
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen