Dienstag, 30. Mai 2017

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[Berlin am 13. Juni 21017] Kerstin Gundt verklagt Kulturamt wegen 
abgelehnter Förderung ihrer Grundeinkommenskonzerte

"Kerstin Gundt ist eine politische Liedermacherin und Autorin, Dipl. 
Politologin, aus Berlin und hat beim Kulturamt eine Förderung ihrer 
Grundeinkommenskonzerte beantragt, weil dies die einzige Möglichkeit 
ist, um überhaupt in größerem Rahmen auftreten zu können. Mit diesem 
Lied ist sie im Kinofilm 'Deutschland - dein Selbstportrait' zu sehen. 
Ihr Lied zur Finanzkrise wurde im Fensehen bei 'Pelzig hält sich' 
gespielt. Das Kulturamt hat die Förderung ohne Begründung abgelehnt. 
Das nimmt sie nicht so einfach hin. Nun wird es am 13.6. um 9 Uhr am 
Verwaltungsgericht Moabit, Kirchstr. 7, einen Gerichtstermin geben, 
den sie gerne dazu nutzen möchte, um auf die katastrophale Situation 
der Künstler/innen und Geisteswissenschaftler/innen aufmerksam zu 
machen und konkret ein Grundeinkommen für sich einzufordern. Beim 
Kapitalismus Tribunal in Wien hat sie im letzten Jahr die Hartz IV 
Verbrecher verklagt und die Situation der Künstler/Innen anschaulich 
dargestellt. Wer sie unterstützen möchte und mehr über die Zustände im 
heutigen Kulturbetrieb erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, zum 
Gerichtstermin zu erscheinen." Meldung bei gratis-in-berlin.de (ohne 
Datum) - wir drücken die Daumen und sind gespannt auf das Ergebnis!
https://www.gratis-in-berlin.de/component/flexicontent/36-kunst/2031329-kerstin-gundt-verklagt-kulturamt-wegen-abgelehnter-foerderung-ihrer-grundeinkommsnkonzerte

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