Mittwoch, 23. August 2017
Untersuchung wegen G20-Akkreditierungsentzug
"Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar hat wegen möglicher
Rechtsverstöße beim Entzug von Journalisten-Akkreditierungen beim
G20-Gipfel eine Untersuchung verfügt. (...) "Wenn es künftig
ausreichen sollte, durch eine - noch dazu unbegründete - Annahme einer
linksextremistischen Gesinnung durch staatliche Behörden die Arbeit
von Journalisten zu verhindern, ist eine rote Linie überschritten",
erklärte Caspar. Die Freiheit der Berichterstattung und der freie
Zugang zu Informationen seien zentrale Grundrechte..." NDR-Meldung vom
22.08.2017
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Untersuchung-wegen-G20-Akkreditierungsentzug,gipfeltreffen634.html
Siehe im Dossier einen weiteren neuen Beitrag dazu, wie Journalisten
zu Gewalttätern (gemacht) werden
http://www.labournet.de/?p=118700
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