Montag, 7. August 2017

Autogipfel wieder einmal eine politische Karikatur wie zum "Hornberger Schießen"?


"Die Erwartungen vor dem Autogipfel fordern ein klare zukunftsweisende  
Lösung der Abgasprobleme - der Autogipfel mit seinen mageren  
Ergebnissen dann selbst wurde darum zur großen Enttäuschung ohne  
Zukunftsfähigkeit. Kann der Autogipfel den Konflikt der gewaltigen  
Umweltvergiftung gegen eine technisch mögliche, die menschliche  
Gesundheit schonende Fortentwicklung der Technik der Automobile und  
gegen die weitere Vergiftung auflösen? Und warum unterstützt das  
Vorhaben die Gewerkschaft IG Metall im Verbund mit der Politik noch  
immer?..." Kommentierte Presseschau von Volker Bahl vom 3.8.2017
http://www.labournet.de/?p=119673

Siehe zuletzt vom gleichen Autor am 28. Juli 2017: "Autokrise darf  
nicht wie bei der Bankenkrise dem Steuerzahler aufgeladen werden!" -  
dies ist wohl Dank dem Wahlkampf verschoben worden...
http://www.labournet.de/?p=119371

Unser Lieblingszitat zum Dieselgipfel lautet jedenfalls: "Was ist das  
Anzünden eines Autos gegen das Betreiben einer Autofabrik?" aus dem  
Kommentar von Holger Schmale vom 30.7.2017 im Kölner Stadt-Anzeiger  
online zur Autoindustrie und G20: "Linke Systemkritik ist so notwendig  
wie eh und je"
http://www.ksta.de/politik/kommentar-zur-autoindustrie-und-g20-linke-systemkritik-ist-so-notwendig-wie-eh-und-je-28089386

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