Mittwoch, 13. April 2016
Die Arbeitermörder von Isis: Zementarbeiter entführt, mit dem Tod bedroht
Falls es immer noch irgendjemand auf dieser Welt geben sollte, der
oder die meint, die Isisbande würde in irgendeiner Weise für eine Welt
stehen, die vielleicht irgendwo sozial gerechter sein könnte, als die
gegenwärtige – muss der Mensch schon extrem erfahrungsresistent sein:
Die Entführung von 300 Zementarbeitern (und natürlich, bei solchen
Geschäftemachern: Von 0 Geschäftsführern) zeigt einmal mehr die
asoziale Fratze der feigen Kolonnen des selbsternannten Kalifen. In
der Stellungnahme „Bring back the kidnapped cement workers! – The BWI
condemns the brutal mass abduction in Syria“ am 11. April 2016 bei der
BWI unterstreicht die Internationale der Baugewerkschaften dass, trotz
unterschiedlicher Nachrichtenlage über Freilassung und Todesopfer, es
vor allen Dingen gilt, die Entführungsopfer unbeschadet wieder zu
bekommen. Die Berichte der „Befragung auf Leben und Tod“ für
mindestens 30 „ungläubige Arbeiter“ mögen stimmen oder auch nicht:
Dass sie stimmen könnten zeigt einmal mehr den wahren Charakter dieser
Ölhändlertruppe auf
http://www.bwint.org/default.asp?Index=7048&Language=EN
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