Die Genossen aus Mexiko veröffentlichten in den letzten Tagen
einige Erklärungen, die einen interessanten Einblick auf die Entwicklung
der revolutionären Situation in Mexiko geben.
Darunter findet sich eine Warnung der Gemeinden von Puente Madera, Rancho Llano und Loma Bonita in Oaxaca. Sie bezieht sich auf den Aufruf der Behörden des alten Staates, sich zu einem „Dialog“ im Büro des Staatsanwalts in Tehuantepec einzufinden. Die Gemeinden erklären ihren Willen zu einem „Dialog“, jedoch auf ihrem Gebiet und nicht in den Gebäuden der Reaktion, sie rufen dazu auf, nicht zu diesem „Dialog“ zu gehen.
Eine Erklärungder Strömung Rote Sonne verurteilt den Mord von Killern an dem Genossen José Alberto Toledo, der am 8. April von der Polizei bei seiner Arbeit als Taxifahrer gestoppt wurde und später mit so schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, dass er starb. Der Genosse war Aktivist bei dem Widerstand gegen die hohen Tarife der Comisión Federal de Electricidad. Diese hatte ihm zuvor auch schon gedroht.
Bereits am 6. April wurde Benjamín Juárez José, Mitglied der Union of Indigenous Communities of the Northern Zone of the Isthmus (Vereinigung von indigenen Gemeinden in der Nordzone des Isthmus (Tehuantepec)) in Polizeigewahrsam totgeprügelt.
Eine Erklärung bezieht sich auf die Ereignisse vom 5. April in Arantepacua in Michoacán. Dort versuchte die Polizei, 20 Fahrzeuge zu erlangen, die von der Bevölkerung konfisziert wurden. Dabei drangen sie bewaffnet in den Ort ein, wurden dort aber von sich wehrenden Menschen gestoppt. Die Bullen eröffneten das Feuer und ermordeten 4 Menschen, darunter einen Schüler, was das Volk aber nicht davon abbrachte, sich zur Wehr zu setzen und ebenfalls das Feuer auf die Bullen zu eröffnen. Dabei sollen mindestens 7 Polizisten verletzt worden sein. Die Bullen nahmen knapp 40 Menschen fest und sicherten 15 Schusswaffen. Mehrere Genossen sind weiterhin vermisst, einige weitere verletzt.
Die Strömung Rote Sonne erklärt dazu: Die Strömung Rote Sonne solidarisiert sich kämpferisch mit Arantepacua und allen einheimischen Völkern und Nationen in Widerstand; wir unterstreichen das der einzige wahre Weg für das Volk der der Rebellion und revolutionären Organisation ist. Die Bildung der Allgemeinen Versammlungen der Völker im Kamf und ihrer Räte von Volksvertretern sowie die Bildung von Selbstverteidigungsystemen sind unabdingbar um die Ausübung der Selbstbestimmung des Volkes zu garantieren und den Aufbau von Keimen der Volksmacht in Richtung einer neudemokratischen Revolution und dem Sozialismus.
Darunter findet sich eine Warnung der Gemeinden von Puente Madera, Rancho Llano und Loma Bonita in Oaxaca. Sie bezieht sich auf den Aufruf der Behörden des alten Staates, sich zu einem „Dialog“ im Büro des Staatsanwalts in Tehuantepec einzufinden. Die Gemeinden erklären ihren Willen zu einem „Dialog“, jedoch auf ihrem Gebiet und nicht in den Gebäuden der Reaktion, sie rufen dazu auf, nicht zu diesem „Dialog“ zu gehen.
Eine Erklärungder Strömung Rote Sonne verurteilt den Mord von Killern an dem Genossen José Alberto Toledo, der am 8. April von der Polizei bei seiner Arbeit als Taxifahrer gestoppt wurde und später mit so schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, dass er starb. Der Genosse war Aktivist bei dem Widerstand gegen die hohen Tarife der Comisión Federal de Electricidad. Diese hatte ihm zuvor auch schon gedroht.
Bereits am 6. April wurde Benjamín Juárez José, Mitglied der Union of Indigenous Communities of the Northern Zone of the Isthmus (Vereinigung von indigenen Gemeinden in der Nordzone des Isthmus (Tehuantepec)) in Polizeigewahrsam totgeprügelt.
Eine Erklärung bezieht sich auf die Ereignisse vom 5. April in Arantepacua in Michoacán. Dort versuchte die Polizei, 20 Fahrzeuge zu erlangen, die von der Bevölkerung konfisziert wurden. Dabei drangen sie bewaffnet in den Ort ein, wurden dort aber von sich wehrenden Menschen gestoppt. Die Bullen eröffneten das Feuer und ermordeten 4 Menschen, darunter einen Schüler, was das Volk aber nicht davon abbrachte, sich zur Wehr zu setzen und ebenfalls das Feuer auf die Bullen zu eröffnen. Dabei sollen mindestens 7 Polizisten verletzt worden sein. Die Bullen nahmen knapp 40 Menschen fest und sicherten 15 Schusswaffen. Mehrere Genossen sind weiterhin vermisst, einige weitere verletzt.
Die Strömung Rote Sonne erklärt dazu: Die Strömung Rote Sonne solidarisiert sich kämpferisch mit Arantepacua und allen einheimischen Völkern und Nationen in Widerstand; wir unterstreichen das der einzige wahre Weg für das Volk der der Rebellion und revolutionären Organisation ist. Die Bildung der Allgemeinen Versammlungen der Völker im Kamf und ihrer Räte von Volksvertretern sowie die Bildung von Selbstverteidigungsystemen sind unabdingbar um die Ausübung der Selbstbestimmung des Volkes zu garantieren und den Aufbau von Keimen der Volksmacht in Richtung einer neudemokratischen Revolution und dem Sozialismus.
- Geschrieben von flsc
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen