In dem auf wahren Tatsachen beruhenden und exzellent besetzten Film geht es um eine Frau (gespielt von Nadja Uhl), die sich 1948 gegen die eigene, zur Vernichtung ihrer Person eingeleitete Psychiatrisierung wehrt. Weil sie ausdauernd und beständig bleibt und den Glauben an sich selbst nicht verloren hat, misslingt diese Vernichtung. Im Gegenteil – sie vertieft sich nach ihrer Entlassung in die Aufklärung der Verbrechen der Psychiatrie in Wehnen (heute gleich neben der Versuchsstation für Schweinezucht und -haltung).
Eine sehr gute Filmkritik und Beschreibung des Films sowohl in der Morgenpost als auch in Wikipedia hier.
Der Film ist noch bis zum 30. November in der Mediathek zu sehen:
https://www.zdf.de/filme/der-fernsehfilm-der-woche/ich-werde-nicht-schweigen-100.html
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Dies ist eine Nachricht des Werner-Fuß-Zentrums
Vorbergstr. 9a, 10823 Berlin
http://www.psychiatrie-erfahrene.de
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