Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
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zu aktuellen Kampagnen
Liebe Freund*innen, liebe Mitstreiter*innen,
die CBG ist, wie ihr wisst, in einer Kampagne, die sehr bedeutsam ist. Nach den Versuchen von BAYER, die Glyphosat-Kläger*innen abzuspeisen, sagen wir:
Es reicht! Das Umweltgift muss vom Markt verschwinden! Glyphosat-Stopp jetzt!
Im Rahmen der Kampagne stehen jetzt weitere Aktionen an. Die CBG beteiligt sich am Klimastreik am kommenden Freitag, dem 25.09.20. Wir gehen ins Herz der Bestie: nach Leverkusen.
Dort beginnt der Streik um 11 Uhr, am Friedrich-Ebert-Platz. Was Glyphosat mit Umwelt und Klima anrichtet, findet Ihr unter unseren Glyphosat-Fakten.
Ihr könnt unseren Kampagnen-Aufruf, in dem wir auch unsere klima-politischen Kritikpunkte gegen Glyphosat darlegen, online unterschreiben.
Und natürlich kostet jede Aktion, auch diese, Geld. Mit der Kampagne wollen wir den Leverkusener Chemie-Giganten dazu zwingen, Glyphosat vom Markt zu nehmen. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung.
Unsere Presse-Erklärung zum Klimastreik findet Ihr unten.
Solidarische Grüße
Marius Stelzmann
#Klima-Killer BAYER
Auf zum Klimastreik nach Leverkusen!
# Klima-Killer BAYER
Auf zum Klimastreik nach Leverkusen!
Der BAYER-Konzern stößt Jahr für Jahr Millionen Tonnen Kohlendioxid aus und trägt so zum Klimawandel bei. Darum schließt sich die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) am kommenden Freitag dem Klima-Streik an, zu dem „Fridays For Future“ aufgerufen hat. Sie beteiligt sich aus gegebenem Anlass dort an den Protesten, wo der Agro-Riese seinen Stammsitz hat: in Leverkusen. „BAYER zählt zu den größten Klima-Sündern der Region. Darum wollen wir direkt am Tatort sein“, erklärt CBG-Geschäftsführer Marius Stelzmann.
Die ganze Presse-Erklärung lesen.
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Das internationale Netzwerk der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) organisiert seit 1978 erfolgreich Widerstand gegen einen der großen Konzerne der Welt. Rund um den Globus und zu allen mit der Erwirtschaftung der BAYER-Profite verbundenen Problemen. Die CBG versteht ihre Arbeit als Beispiel, um derart die Strukturen von Konzernverbrechen und Konzernwillkür konkret und verstehbar zu machen. Die CBG macht Mut gegen Konzernmacht, übt Solidarität mit Opfern und Betroffenen, informiert kontinuierlich die nationale und internationale Öffentlichkeit (u.a. mit der seit 1982 erscheinenden Zeitschrift Stichwort BAYER), organisiert Widerstand und Protest.
Wegen ihrer konsequent konzernkritischen Arbeit erhält die CBG keinerlei finanzielle Förderung und muss ständig um ihre Existenz kämpfen. Auch wenn alle bis auf eine Person ehrenamtlich arbeiten, geht es nicht ohne Geld. Wir brauchen Fördermitglieder. Und Spenden.
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Vorstand
Simon Ernst, Ökonom, Wuppertal
Uwe Friedrich, Dipl. Ing., Bonn
Brigitte Hincha, Erzieherin, Hennef
Axel Köhler-Schnura, Betriebswirt, Düsseldorf
Jan Pehrke, Journalist, Düsseldorf
Beirat
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Hiltrud Breyer, ehem. MdEP
Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Ingolstadt
Prof. Dr. Wolfram Elsner, Ökonom, Bremen
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Prof. Jürgen Junginger, Designer (i.R.), Krefeld
Prof. Rainer Roth, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/M.
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