Mittwoch, 23. September 2020

CBG MobiMail - Auf zum Klimastreik! Fr. (25.9.) 11 Uhr Düsseldorf

 Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)

]CBG MobiMail[

zu aktuellen Kampagnen

Liebe Freund*innen, liebe Mitstreiter*innen,

die CBG ist, wie ihr wisst, in einer Kampagne, die sehr bedeutsam ist. Nach den Versuchen von BAYER, die Glyphosat-Kläger*innen abzuspeisen, sagen wir:

Es reicht! Das Umweltgift muss vom Markt verschwinden! Glyphosat-Stopp jetzt!

Im Rahmen der Kampagne stehen jetzt weitere Aktionen an. Die CBG beteiligt sich am Klimastreik am kommenden Freitag, dem 25.09.20. Wir gehen ins Herz der Bestie: nach Leverkusen.

Dort beginnt der Streik um 11 Uhr, am Friedrich-Ebert-Platz. Was Glyphosat mit Umwelt und Klima anrichtet, findet Ihr unter unseren Glyphosat-Fakten.

Ihr könnt unseren Kampagnen-Aufruf, in dem wir auch unsere klima-politischen Kritikpunkte gegen Glyphosat darlegen, online unterschreiben.

Und natürlich kostet jede Aktion, auch diese, Geld. Mit der Kampagne wollen wir den Leverkusener Chemie-Giganten dazu zwingen, Glyphosat vom Markt zu nehmen. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung.

Unsere Presse-Erklärung zum Klimastreik findet Ihr unten.

Solidarische Grüße
Marius Stelzmann

2020 hat Konzernwiderstand viele Termine! Diese alle zu organisieren, kostet viel Arbeit und Mühe – und Geld. Wir brauchen eure Spende!

#Klima-Killer BAYER
Auf zum Klimastreik nach Leverkusen!

# Klima-Killer BAYER
Auf zum Klimastreik nach Leverkusen!

Der BAYER-Konzern stößt Jahr für Jahr Millionen Tonnen Kohlendioxid aus und trägt so zum Klimawandel bei. Darum schließt sich die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) am kommenden Freitag dem Klima-Streik an, zu dem „Fridays For Future“ aufgerufen hat. Sie beteiligt sich aus gegebenem Anlass dort an den Protesten, wo der Agro-Riese seinen Stammsitz hat: in Leverkusen. „BAYER zählt zu den größten Klima-Sündern der Region. Darum wollen wir direkt am Tatort sein“, erklärt CBG-Geschäftsführer Marius Stelzmann.

Die ganze Presse-Erklärung lesen.

Nicht vergessen:
 Konzern-Widerstand kostet auch 2020 Geld!

Für uns gibt es keine offizielle Förderung.
Da sorgt BAYER dafür. Wir sind auf Eure
Spenden und Förderbeiträge angewiesen.
Konzern-Widerstand muss weitergehen.

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Das internationale Netzwerk der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) organisiert seit 1978 erfolgreich Widerstand gegen einen der großen Konzerne der Welt. Rund um den Globus und zu allen mit der Erwirtschaftung der BAYER-Profite verbundenen Problemen. Die CBG versteht ihre Arbeit als Beispiel, um derart die Strukturen von Konzernverbrechen und Konzernwillkür konkret und verstehbar zu machen. Die CBG macht Mut gegen Konzernmacht, übt Solidarität mit Opfern und Betroffenen, informiert kontinuierlich die nationale und internationale Öffentlichkeit (u.a. mit der seit 1982 erscheinenden Zeitschrift Stichwort BAYER), organisiert Widerstand und Protest.

Wegen ihrer konsequent konzernkritischen Arbeit erhält die CBG keinerlei finanzielle Förderung und muss ständig um ihre Existenz kämpfen. Auch wenn alle bis auf eine Person ehrenamtlich arbeiten, geht es nicht ohne Geld. Wir brauchen Fördermitglieder. Und Spenden.

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Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
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Vorstand

Simon Ernst, Ökonom, Wuppertal
Uwe Friedrich, Dipl. Ing., Bonn

Brigitte Hincha, Erzieherin, Hennef

Axel Köhler-Schnura, Betriebswirt, Düsseldorf

Jan Pehrke, Journalist, Düsseldorf

Beirat

Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen

Hiltrud Breyer, ehem. MdEP

Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Ingolstadt

Prof. Dr. Wolfram Elsner, Ökonom, Bremen

Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln

Prof. Jürgen Junginger, Designer (i.R.), Krefeld

Prof. Rainer Roth, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/M.

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