IMI-Mitteilung
Dienstag, 6.3.2018, 19:00 Uhr, IMI-Büro im Sudhaus (Hechingerstrasse 203)
von: 2. März 2018
Die Frage „We(h)r macht Traditionen in der
Bundeswehr?“ stellte sich zum wiederholten Male nach der Aufdeckung
einer extrem rechten Zelle mit offenbar terroristischen Plänen im April
2017. Die danach einsetzenden Bereinigungen der Kasernen von
Wehrmachts-Devotionalien wurden in der extremen Rechten als Kappen von
Traditionslinien heftig kritisiert. In vorderster Front der
KritikerInnen stand dabei die AfD. Die AfD steht dabei für einen
Militarismus in alter deutscher Tradition. Ihre Nähe zur Bundeswehr wird
durch ihr Programm und zahlreiche Ex-Militärs in den Reihen der
Bundeswehr unterstrichen. Exemplarisch zeigt sich das auch an der
Besetzung des neuen Verteidigungsausschusses.
Wie ist das Verhältnis der AfD zur Bundeswehr bzw. wie sehen die wehrpolitischen Vorstellungen dieser Partei aus? Wer versucht wie von außen Einfluss zu nehmen auf die Bundeswehr und wie sieht es im Inneren aus?
Diese Fragen sollen im Rahmen eines Vortrages mit anschließender Diskussion erörtert werden. Der Referent ist freier Journalist und Autor für das antifaschistische Magazin „Der Rechte Rand“.
Wie immer mit Snacks und Getränken!
Wie ist das Verhältnis der AfD zur Bundeswehr bzw. wie sehen die wehrpolitischen Vorstellungen dieser Partei aus? Wer versucht wie von außen Einfluss zu nehmen auf die Bundeswehr und wie sieht es im Inneren aus?
Diese Fragen sollen im Rahmen eines Vortrages mit anschließender Diskussion erörtert werden. Der Referent ist freier Journalist und Autor für das antifaschistische Magazin „Der Rechte Rand“.
Wie immer mit Snacks und Getränken!
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