Wahlkampf in Gladbeck (rf-foto)
29.04.17 - In zahlreichen Innenstädten in NRW tobte
heute der Landtagswahlkampf. In vielen Städten mit dabei die
Kandidatinnen und Kandidaten, Aktivisten und Unterstützer/innen der
Internationalistischen Liste / MLPD. Sie warben für die Wahl der Liste
26 am 14. Mai, attackierten auf Kundgebungen und Ansprachen die
Landesregierung mit ihrem "Weiter-So-Wahlkampf.
In Gladbeck wurde der Mythos der AfD als Protestpartei enttarnt. Die AfD ist ein zerstrittener Haufen von Karrieristen, Wahlbetrüger, Rassisten und Wegbereitern des Faschismus, so Jörg Weidemann in Gladbeck. Er berichtete von Sylvia Lillge (AfD) aus Gütersloh, die sich die Unterschriften für ihre Wahlzulassung mit der Lüge erschlichen hat, die Menschen würden für ein besseres Gesundheitswesen unterschreiben. Mehrere Wählerinnen sagten zu am 14. Mai die Liste 26 zu wählen.
In Köln, Leverkusen und Bonn fanden Kundgebungen mit dem Direktkandidaten, Dr. Ernst Herbert statt. Am offenen Mikrophon nutzten viele Wähler/innen die Gelegenheit, ihm Fragen zu stellen. Anläßlich einer Demonstration gestern gegen zunehmende Stickoxide betonten Ernst Herbert die konsequenten Forderung der Internationalistischen Liste/MLPD für eine Wende in der Verkehrspolitik - unter anderem mit einem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. Zur Stunde beteiligen sich Aktivisten der Internationalistischen Liste / MLPD in Köln an einer Demonstration gegen die türkischen Luftangriffe auf die kurdischen Autonomiegebiete in Syrien. "Das gehört für uns genauso zum Wahlkampf", so einer der Aktivisten.
In Herne machte der Direktkandidat Peter Weispfenning eine Discounter-Tour und verteilte seinen Kandidatenflyer vor Lidl, REWE und Penny. "Überall kannten die Leute schon unsere Plakate und waren froh, uns Fragen dazu stellen zu können."
In Münster sprachen Anna Bartholomè und Toni Lenz für die Internationalistische Liste / MLPD. Sie hatten den Powerbulli aus Gelsenkirchen dabei und warben um jede Stimme für die Liste 26.
In Gelsenkirchen-Buer gewann die Direktkandidatin Lisa Gärtner Stimmen. Eine Studentin sagte: "Recht auf Flucht, steht auf euren Plakaten. Ihr seid die einzigen, die das fordern. Deswegen habt ihr meine Stimme!"
In Essen-Altenessen war die Spitzenkandidatin der Internationalistischen Liste / MLPD, Gabi Gärtner, im Einsatz. "Obwohl die Wahl näher rückt, herrscht immer noch eine große Suche. Wir hatten viele grundsätzliche Gespräche, gerade mit jüngeren Menschen, an der ganzen Bandbreite unseres Wahlprogramms", so Gabi Gärtner gegenüber rf-news. "Nebenan hatte die CDU einen Stand aufgebaut. Aber statt mit den Menschen zu sprechen, verteilten sie nur Kugelschreiber. Als wir am offenen Mikrophon begannen, Kurzreden zu halten, ging die Stimmung bei der CDU endgültig auf den Gefrierpunkt. Als wir sie aufforderten, am offenen Mikro zur Frage der strafrechtlichen Verfolgung von Umweltverbrechern wie RAG oder VW Stellung zu nehmen, hat die CDU gekniffen. Sie haben dann zeitig abgebaut." Dafür trugen sich Jugendliche ein, um Mitglied im REBELL, dem Jugendverband der MLPD, zu werden.
Zehntausende Wahlprogramme der Internationalistischen Liste / MLPD wurden heute übergeben. Ebenso das neue Faltblatt mit den vielen Gesichtern der Liste und der Flyer der Spitzenkandidatin Gabi Gärtner.
In Gladbeck wurde der Mythos der AfD als Protestpartei enttarnt. Die AfD ist ein zerstrittener Haufen von Karrieristen, Wahlbetrüger, Rassisten und Wegbereitern des Faschismus, so Jörg Weidemann in Gladbeck. Er berichtete von Sylvia Lillge (AfD) aus Gütersloh, die sich die Unterschriften für ihre Wahlzulassung mit der Lüge erschlichen hat, die Menschen würden für ein besseres Gesundheitswesen unterschreiben. Mehrere Wählerinnen sagten zu am 14. Mai die Liste 26 zu wählen.
In Köln, Leverkusen und Bonn fanden Kundgebungen mit dem Direktkandidaten, Dr. Ernst Herbert statt. Am offenen Mikrophon nutzten viele Wähler/innen die Gelegenheit, ihm Fragen zu stellen. Anläßlich einer Demonstration gestern gegen zunehmende Stickoxide betonten Ernst Herbert die konsequenten Forderung der Internationalistischen Liste/MLPD für eine Wende in der Verkehrspolitik - unter anderem mit einem kostenlosen öffentlichen Nahverkehr. Zur Stunde beteiligen sich Aktivisten der Internationalistischen Liste / MLPD in Köln an einer Demonstration gegen die türkischen Luftangriffe auf die kurdischen Autonomiegebiete in Syrien. "Das gehört für uns genauso zum Wahlkampf", so einer der Aktivisten.
In Herne machte der Direktkandidat Peter Weispfenning eine Discounter-Tour und verteilte seinen Kandidatenflyer vor Lidl, REWE und Penny. "Überall kannten die Leute schon unsere Plakate und waren froh, uns Fragen dazu stellen zu können."
In Münster sprachen Anna Bartholomè und Toni Lenz für die Internationalistische Liste / MLPD. Sie hatten den Powerbulli aus Gelsenkirchen dabei und warben um jede Stimme für die Liste 26.
In Gelsenkirchen-Buer gewann die Direktkandidatin Lisa Gärtner Stimmen. Eine Studentin sagte: "Recht auf Flucht, steht auf euren Plakaten. Ihr seid die einzigen, die das fordern. Deswegen habt ihr meine Stimme!"
In Essen-Altenessen war die Spitzenkandidatin der Internationalistischen Liste / MLPD, Gabi Gärtner, im Einsatz. "Obwohl die Wahl näher rückt, herrscht immer noch eine große Suche. Wir hatten viele grundsätzliche Gespräche, gerade mit jüngeren Menschen, an der ganzen Bandbreite unseres Wahlprogramms", so Gabi Gärtner gegenüber rf-news. "Nebenan hatte die CDU einen Stand aufgebaut. Aber statt mit den Menschen zu sprechen, verteilten sie nur Kugelschreiber. Als wir am offenen Mikrophon begannen, Kurzreden zu halten, ging die Stimmung bei der CDU endgültig auf den Gefrierpunkt. Als wir sie aufforderten, am offenen Mikro zur Frage der strafrechtlichen Verfolgung von Umweltverbrechern wie RAG oder VW Stellung zu nehmen, hat die CDU gekniffen. Sie haben dann zeitig abgebaut." Dafür trugen sich Jugendliche ein, um Mitglied im REBELL, dem Jugendverband der MLPD, zu werden.
Zehntausende Wahlprogramme der Internationalistischen Liste / MLPD wurden heute übergeben. Ebenso das neue Faltblatt mit den vielen Gesichtern der Liste und der Flyer der Spitzenkandidatin Gabi Gärtner.
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