Mittwoch, 18. Juli 2012

Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei

Wir veröffentlichen ein Dokument, das von dem Präsidium des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei (JKVT; tschechisch - SMKC) ausarbeitet wurde und das die Grundinformationen von der Bürgervereinigung der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei, von dem Programm und den Zielen erhaltet. (Publiziert am 27.8.2009) Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ist eine Bürgervereinigung, die von dem Innenministerium der Tschechischen Republik am 29. 10. 2008 registriert wurde (Kennzahl 26580861). Die Tätigkeit wurde auf der konstituierenden Tagung am 22. 11. 2008 in Přerov aufgenommen. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ist eine freiwillige, selbstständige Organisation von jungen Menschen. In ihrer Tätigkeit geht Sie von einem wissenschaftlichen Blick auf die Welt und Gesellschaft aus und sie strebt nach einem gesellschaftlichen Fortschritt der zum Sozialismus führt. Ein Mitglied des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei kann nur physische Person sein, die in der Tschechischen Republik ständig lebt und die zwischen 15 und 35 Jahren ist und die mit der Verfassung und Programmzielen übereinstimmt. (siehe Die Verfassung von SMKC) Die konstituierende Tagung äusserte die Vornahme der Organisation zum Vereinbaren der jungen Kommunisten nicht nur von dem von Innenministerium aufgelössten Kommunistischen Verbandes der Jugend, dessen Mitglieder die Gründung von dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei initiierten, sondern mit der Tätigkeit an fortschrittliche Traditionen des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei ehrwürdigen und nach Legalisierung der Bürgervereinigung streben. Die Tagung wählte den Zentralrat und sein Präsidium mit dem Vorsitzenden vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei Lukáš Kollarčík (des Mitgliedes der Kommunistischen Partei von Tschechien und Mähren und des Zentralrates der aufgelösten Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend) an der Spitze, die zentrale Revisions- und Schiedskommission vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei und den Pressesprecher vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei David Pazdera (auch Mitglied der Kommunistischen Partei von Tschechien und Mähren und des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei). Die Mehrheit der Mitglieder der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei, die auf der konstituierenden Tagung aufgenommen waren, sind Mitglieder der aufgelösten Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend und zugleich der Kommunistischen Partei von Tschechien und Mähren, was am besten auf enge Verbindung der neu gewählten Bürgervereinigung auf diese Organisationen zeigt. Im Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei traten an der konstituierenden Tagung drei von fünf Mitgliedern des Präsidiums des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei, der am 22.3.2008 von der VIII: Tagung gewählt war, und ein größer Teil von den Mitgliedern des Zentralrates (siehe den Bericht von dem Stattfinden der Tagung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei). Das Verhältnis des Kommunistischen Verbandes des Jugend zum Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei und anderen neu gründeten Bürgervereinigungen mit ähnlicher Profilierung wurde an der Tagung des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend geäußert, die am 22. November 2008 nach dem Beenden der konstituierenden Tagung in Prostějov stattfand. Der beschlussfähige Zentralrat, rechtsverbindlich von dem Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jungend zusammengerufen, erklärte, dass die einzige Organisation, die sein Mandat für Weitermachen in der Tätigkeit der Bürgervereinigung der von Innenministerium der Tschechischen Republik aufgelösten Kommunistischen Verbandes der Jugend, ist die Bürgervereinigung Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei. Er drückte dieser Organisation seine volle Unterstützung aus und deklarierte, dass er sich bis zur Legalisierung der Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend dem Zentralrat der Bürgervereinigung Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei unterwirft. Im Zusammenhang mit ernsthaften Verstößen in der Tätigkeit von dem Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča enthob der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča von der Funktion des Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend und der Mitgliedschaft in dem Zentralrat vom Kommunistischen Verband der Jugend und damit auch von dem Mandat für weitere Auftreten im Namen des Kommunistischen Verbandes der Jugend ohne Auftrag von den gewählten Organen. Er wählte auch einen neuen Redaktionsrat der Zeitschriften Neue Wahrheit und gab ihm das Mandat für Änderung des Herausgebers von diesem Periodikum von der aufgelösten Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend auf die Bürgervereinigung Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei. Der Redaktionsrat wurde weiter mit Aufsicht über die Internetseiten KSM (www.ksm.cz) beauftragt, die bis jetzt für einseitige Propagierung der Aktivitäten von Milan Krajča dienten, die er in letzter Zeit immer öfter ohne Auftrag und gegen den Willen von den gewählten Organen des Kommunistischen Verbandes der Jugend verführte (siehe den Bericht von dem Stattfinden der Tagung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei). Weil der neu gewählte Redaktionsrat keine Möglichkeit zum Beeinflussen der Zeitschrift Junge Wahrheit und des Portals www.ksm.cz (beide aneignete der ehemalige Vorsitzender des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča), distanzierte er sich davon. Diesen Schritt, in Übereinstimmung mit ihm, machte auch das Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend und das Präsidium des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei (siehe Die Erklärung zur medialen Präsentation vom Kommunistischen Verband der Jugend). Die offiziellen Internetseiten, die von aktuellen Tätigkeiten, Stellungen und Standpunkten des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei und von Situationen des aufgelösten Kommunistischen Verbandes der Jugend informieren, befinden sich auf www.komsomol.cz. Die Zeitschrift (das Zentralpresseorgan) des Jungkommunistenverbands ist Die Tschechoslowakische Neue Wahrheit (nach der Herausgabe einer Folge Der Neuen Wahrheit im März 2009 kommt Die Tschechoslowakische Neue Wahrheit heraus, registriert von Kulturministerium der Tschechischen Republik - E 19807, von Mai 2009.) Das Programm und die Ziele Die Hauptaufgabe vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ist das Gewinnen der neuen jungen Generation für Gedanken des Sozialismus und Kommunismus, die von der wissenschaftlichen Weltansicht des Marxismus-Leninismus ausgehen. Wir veranstalten und organisieren Demonstrationen und andere Protestaktionen gegen Faschismus in der Gesellschaft, gegen Abbau der Rechte der Werktätigen, für ihre Erneuerung im Rahmen, in welchem es die ehemalige sozialistische Einrichtung anbot und für ihre Vertiefung. Wir stellen sich hinter der Erneuerung der Tschechischen und Slowakischen Staatssouveränität, zurzeit grundsätzlich von der Mitgliedschaft in imperialistischen Bunden begrenzt, hauptsächlich in dem Aggressionspakt NATO und in der Europäischen Union. Wir wollen keine Gesellschaft mit wachsender Arbeitslosigkeit, Teuerung und Vergebühren von anderen Diensten und mit immer währender steigernder öffentlicher Verschuldung! Wir melden uns zum Gedanken des gemeinsamen Tschechischen Staats, der war, im Interesse des nationalen Kapitals und seiner Verbündeten zerstört, ohne Rücksicht auf die Meinung des Tschechischen und Slowakischen Volks. Mit Rücksicht auf die Wirkung von anderen Jugendorganisationen, die ähnliches Programm wie wir haben, entfalten wir zurzeit keine eigene Aktivität auf dem Gebiet der Slowakei. Wir veranstalten auch Diskussionen und eigene Kulturaktionen, arbeiten in weiteren fortschrittlichen, patriotischen und Friedensorganisationen, wir beteiligen uns an der Organisation von Sommerlagern für Kinder. . Wir sind bereit für eine Mitarbeit mit allen Organisationen und auch Einzelpersonen, die mit uns dieselben oder ähnlichen Zielen teilen. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ist bereit und zugänglich zu einer Aktionsmitarbeit mit allen patriotischen, antikapitalistischen und anderen fortschritten Organisationen. Diese Mitarbeit ist in der Epoche der wirtschaftlichen Krise des globalen Imperialismus, wenn die faschistische Gesellschaft und die Kriegsgefahr wachsen, hoch nötig und notwendig. Die Grundlage solchen Kooperation ist die Bestimmung des minimalen gleichförmigen Programms und ein gegenseitiges elementares Vertrauen unter Organisationen, die aus der Gleichstellung allen engagierten Seiten. Irgendwelche Meinungs- oder andere Diskriminierung ist mit einem wirkungsvollen Widerspruch unvereinbar. Im Übereinstimmen mit der Marxistisch-Leninistischen Lehre behaupten wir, dass die heutige Gesellschaft klassenmässig geteilt ist. Die grundantagonistische (gegensätzliche) Klassen sind das Bürgertum (die Klasse der Neukapitalisten, die die Mittel der gesellschaftlichen Produktion besitzen und die die Lohnarbeit benutzen) und Proletariat (die Klasse der Lohnarbeiter ohne eigene Produktionsmittel, um leben zu können, eigene Arbeitskraft verkaufen müssen). Die Klassen beurteilen ihre Interessen, die aus ihrer Position in der Gesellschaft ausgehen. Der Klassenkampf ist gesetzmäßig, unabhängig von dem Willen und Bewusstsein der einzelnen Klassenangehörigen, die ihn führen. Die Kommunisten dachten ihn nicht aus. Es gab ihn schon in den vorigen ökonomischen Formationen - die Sklaven- und Feudalgesellschaften - und es gibt ihn auch in Kapitalismus, das sich heute in seinem höchsten Entwicklungsstadium befindet, im Stadium des Imperialismus (Entstehung von internationalen Monopolen, das Beenden von dem Teilen der Welt unter die Mächtigkeiten). Ein Mittel zur Entfernung der Tausend Jahre langen Klassenkämpfe ist das Aufbauen der klassenlosen Gesellschaft, Kommunismus, wo irgendwelche Klassenantagonismen logisch ausgeschlossen sind. Auf solches Ziel sind nur die Kommunisten gerichtet; nur Kommunisten richten sich nach der wissenschaftlichen Weltanschauung, Marxismus-Leninismus, der die Entwicklungsnot der menschlichen Gesellschaft zum Sozialismus und Kommunismus beweist. Das Aufbauen der kommunistischen Gesellschaft ist ein strategisches Ziel der kommunistischen Bewegung. Es handelt sich um eine weitere Perspektive, die man erst nach dem Aufbauen und der Befestigung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft realisieren kann. Im Kommunismus werden keine Klassen und Rechtsformen existieren. Der Staat wird durch die kommunistische gesellschaftliche Selbstverwaltung ersetzt. Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei Ein mittelfristiges Ziel des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei ist Sozialismus, die niedrigere Entwicklungsstufe des Kommunismus. Sozialismus als eine Gesellschafseinrichtung, für die die gesellschaftliche Besitzung von Produktionsmitteln charakteristisch ist, die Nichtexistenz des menschlichen Ausnutzens des Menschen und planmässige Warenproduktion, halten wir für ein einziges mögliches angehendes Anordnen der menschlichen Gesellschaft., für die einzige Möglichkeit deren Rettung vor dem Zerstören in Kriegskonflikten und ökologischen Katastrophen. Formen und Methoden des Übergehens von Kapitalismus zum Sozialismus werden mittel einer konkreten Revolutionssituation bestimmt. Der grundsätzliche Faktor ist das Gewinnen der breiten Massen für den Gedanken des Sozialismus . Eindeutig verteidigen wir die Zeit des Aufbaus der sozialistischen Gesellschaft in Tschechoslowakei, die in November 1989 die Konterrevolution mit Hilfe der Spionagedienst der imperialistischen Weltmächten und Verräter innerhalb der kommunistischen Bewegung zerstörte. Trotz der Nachteile und Fehlentscheidungen in den Jahren 1948 - 1989 war die Situation der Werktätigen damals eindeutig besser als in dem heutigen ausbeuterischen kapitalistischen System, in dem die Reichen regieren und die Armen schuften. „Die Freiheit und Demokratie" der heutigen Zeit sind ziemlich illusorisch, weil die Ma3medien dem Bürgertum gehören und dessen Interessen sie verteidigen. Das Auflösen der Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend während des Deklarierens der Notwendigkeit der revolutionären Bewältigung des Kapitalismus und des Zwangs der Einrichtung des gesellschaftlichen Eigentums der Produktionsmittel, zeugt von der Begrenzung der so genannten „Freiheit und Demokratie". Die Freiheit und Demokratie sind Klassenbegriffe - sie dienen den herrschenden Klassen, zurzeit dem Bürgertum. Die gegenwärtige bürgerliche Demokratie ist die bedeckte Diktatur des Bürgertums. Erst das Sozialismus, das das Ausbeuten entfernt, sichert die wirkliche Freiheit und Demokratie für die Werktätigen. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei, sich des mittelfristigen und langfristigen Ziels, Sozialismus und Kommunismus bewusst, strebt auch nach besseren Änderungen in der Stellung des Proletariats im gegenwärtigen Kapitalismus insoweit, was die kapitalistische gesellschaftlich-ökonomische Formation von ihrem Kernpunkt zugeben kann. Deshalb führt der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ein Kampf für alltägliche Interessen der Werktätigen. Der Fall der ehemaligen gesellschaftlich-ökonomischen Formation und umfangreiche Wirkung der bürgerlichen Propaganda stärkten das Opportunismus und Revisionismus in der Arbeiterbewegung. Opportunismus ist eine Theorie und Praxis, die die Interessen der Arbeiterbewegung verletzen. Das arbeitswillige Opportunismus stellt einige oder alle die oben genannten Grundthesen der marxistisch-leninistischen Lehre in Frage, absagt die revolutionäre Kampfmethoden, unterstützt Reformismus, charakterlose Kompromisse und verzichtet auf den Kampf für Sozialismus. Der Kampfs des Proletariats schadet auch dem Linksopportunismus, das die radikalsten Kampfmethoden durchsetzt, sagt alle Kompromisse ab und übersieht den Kampf der Werktätigen für Veranstalten weiteren Forderungen der Werktätigen. Revisionismus ist der Mittel des arbeitswilligen Opportunismus zur Entstellung und Bezweifelung der Prinzipe des Marxismus-Leninismus, die er für „alte und ungültige" haltet. Es zeigt sich durch das Absagen des Klassenzugriffs und die Ausrufung der unrealen Thesen von dem Übergang zur sozialistischen Gesellschaft und von ihrer Funktion („neuen Modellen des Sozialismus"). Gewöhnlich verneint sie völlig die Möglichkeit und Notwendigkeit der Existenz der kommunistischen Gesellschaft. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei hält den Kampf gegen Opportunismus und Revisionismus für eine Grundbedienung für das Stärken der Aufgabe und des Sinns der kommunistischen und revolutionären Arbeiterbewegung. Er ist sich bewusst, dass der Übergang zum Sozialismus nur unter der Leitung der revolutionären Kommunistischen Partei möglich ist, die sich in ihrer Tätigkeit auf Marxismus-Leninismus richtet und sieht dabei zur konkreten Situation zu. Die Verfassung von SMKC Am Samstag 22. November 2008 fand in Přerov eine konstituierende Tagung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei statt, einer bürgerlichen Vereinigung, die das Innenministerium am 29. 10. 2008 registrierte (Kennzahl 26580861). Die Tagung äusserte einen Entschluss die Kommunisten zwischen 15 - 35 Jahre nicht nur aus dem Innenministerium zu vereinheitlichen. Die Mitglieder des aufgelösten Kommunistischen Verbandes der Jugend anregten die Gründung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei und sind entschlossen entwürdig an die fortschrittliche Traditionen des Kommunistischen Verbandes der Jugend anknüpfen und nach der Legalisierung dieser bürgerlichen Vereinigung streben. Die Tagung wurde von dem Mitglied des Vorbereitungskomitees des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei Genossen Lukáš Kollarčík eröffnet. Einleitende Reden von den Gästen wurden ausgebracht von den Genossen Ladislav Mlčák (der Vorsitzende des Kreisrates der KSČM für Olomouc und ZR KSČM Přerov und der Parlamentsabgeordnete), für die KSČM Miloslav Klimek für die Kommission der Jugend ZR KSČM und Jiří Blecha für den Gewerkschaftsbund für Tschechien, Mähren und Schlesien (der Genosse Klimek trat nach seiner Rede in den Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ein und nahm an dem Rest der Tagung als sein Mitglied teil. Bei der Wahl des Präsidiums des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei wurde er als Vizepräsident für Ausland gewählt.) Der Genosse David Pazdera, der die Tagung konferierte, lass die Stellung des Vorsitzendes ZR KSČM Genossen Vojtěch Filip zum Entstehung der neuen jugendlichen Organisationen vor und die Begrüssungssprache des Vorsitzendes des Slowakischen sozialistischen Jugendverbandes Genossen Michal Frič. Die Tagung wählte den Zentralrat und sein fünfgliedriges Präsidium mit dem Vorsitzenden des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei Genossen Lukáš Kollarčík an der Spitze (Mitglied der KSČM und des Zentralrates des aufgelösten Kommunistischen Verbandes der Jugend), dreigliedrige Zentralrevision und Schiedskommission des Verbandes der Jungen Kommunisten der Tschechoslowakei und den Pressesprecher des Verbandes der Jungen Kommunisten der Tschechoslowakei Genossen David Pazdera (Mitglied KSČM und ZR KSM). Die Mehrheit der Mitglieder des Verbandes der Jungen Kommunisten der Tschechoslowakei, die auf der Gründungsversammlung aufgenommen waren, sind Mitglieder des aufgelösten Kommunistischen Verbandes der Jugend und KSČM, was am besten von enger Verbindung zwischen der neuen bürgerlichen Vereinigung und diesen Organisationen zeugt. Drei von fünf Mitgliedern des Präsidiums des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend, das am 22.3.08 die VIII. Tagung des Kommunistischen Verbandes der Jugend wählte und ein grösser Teil der Mitglieder seines Zentralrates traten in den Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ein. In dem Auftritt der Tagungsteilnehmer klang viel eine scharfe Kritik der ehemaligen Mitglieder und Funktionäre des Kommunistischen Verbandes der Jugend, die der ehemalige Vorsitzender Milan Krajča leitete, die auch grobe Desinformationen über Charakter und Vornehmen des Verbandes der Jungen Kommunisten der Tschechoslowakei verbreiten. Das wirkliche Verhältnis zwischen dem Kommunistischen Verband der Jugend und dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei und auch anderen neu gegründeten bürgerlichen Vereinigungen mit ähnlicher Profilazion wurde an der Sitzung des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend geäussert, das am 22. November 2008 nach der Beendung der Gründungsversammlung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei eine Sitzung hatte. Das beschlussfähige, von dem Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend rechtsverbindlicheinberufene Zentralrat erklärte, dass die einzige Organisation, die ihr Mandat für die Fortsetzung der Tätigkeit des Kommunistischen Verbandes der Jugend (aufgelöst von Innenministerium) bekam, ist die bürgerliche Vereinigung das Verband der Jungen Kommunisten der Tschechoslowakei. Es äusserte seine völlige Unterstützung für diese Organisation und deklarierte, dass es sich bis Legalisierung des Kommunistischen Verbandes der Jugend dem Zentralrat des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei unterordnet. Im Zusammenhang mit ernsten Handeslverstossen des Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča nach dem VIII. Tagung, enthob das ZR des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča von der Funktion des Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend und Mitgliedschaft in ZR des Kommunistischen Verbandes der Jugend, und damit auch von dem Mandat weiter im Namen des Kommunistischen Verbandes der Jugend ohne Beauftragung von gewählten Organen aufzutreten. Es wählte auch ein neues Redaktionsrat der Zeitschrift Junge Wahrheit und gab ihm ein Mandat für eine Änderung des Herausgebers dieses Periodikums von dem aufgelössten Kommunistischen Verband der Jugend auf den Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei. Das Redaktionsrat wurde noch mit der Internetseitenaufsicht beauftragt, die bis jetzt nur für einseitige Propaganda der Aktivitäten von Milan Krajča dienten, die er in letzter Zeit immer öfter ohne Bewusstheit und gegen dem Willen der gewählten Organen erfolgte. Die Tagung wurde mit dem Singen der Internationale beendet. Der Beschluss des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend aus der Tagung in Přerov den 22. November 2008: Der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend erklärt, dass die einzige Organisation, die das Mandat des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend für Weitermachen in der Tätigkeit der Bürgervereinigung des Kommunistischen Verbandes der Jugend (aufgelöss vom Innenministerium der Tschechischen Republik) bekam, ist die Bürgervereinigung Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei, registrierte am 29. 10. 2008 (Kennzahl 26580861) vom Innenministerium der Tschechischen Republik. Der Zentralrat nimmt die Schlussfolgerungen der konstituierenden Tagung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei zur Kenntnis und äussert eine volle Unterstützung dieser Bürgervereinigung. Der Zentralrat respektiert die Auflösung der Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend, ohne einverstanden zu sein und ohne den Abstand von dem Kampf für die Legalisierung dieser Bürgervereinigung zu nehmen. Im Zusammenhang mit den Schlussfolgerungen der konstituierenden Tagung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei versteht der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei als den konsequenten Kämpfer für Legalisierung der Bürgervereinigung des Kommunistischen Verbandes der Jugend. Der Zentralrat der Kommunistischen Verbandes der Jugend nimmt von anderen Bürgervereinigungen Abstand, die einen ähnlichen Namen tragen, besonders von den Bürgervereinigungen der Kommunistische Verband, die Kommunistische Jugend, die Kommunistische Jugendvereinigung, der Kommunistische Verband von der Jugend und Jungen Kommunisten, die in der Zeit von September bis Oktober 2008 gegründet worden, ohne es in breiterem Kollektiv der Mitgliederbasis des Kommunistischen Verbandes der Jugend zu besprechen, sowie von informellen Vereinigungen, die unter ähnlichen Namen propagiert sind. Der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend äussert einen grundsätzlichen Widerspruch mit Gründung von solchen Bürgervereinigungen und auch informellen Gruppen, die das Ansehen von dem Kommunistischen Verband der Jugend in der kommunistischen Bewegung und auch in der Gesellschaft ernst schädigen. Der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend versteht die Gründung und Propagierung der Bürgervereinigung Jugendverband als eine Interessenschädigung von dem Kommunistischen Verband der Jugend. Die Einstellungskonferenz des Jugendverbandes verlief ohne Bewusstsein der Mitgliederbasis und auch den gewählten Organen des Kommunistischen Verbandes der Jugend und seine einseitige Propagierung verführte dann zur Vermutung, dass der Kommunistische Verband der Jugend seine Aktivitäten auf das Feld der Vereinigung ohne klare kommunistische Identität überträgt, dass er diesen Identitätskampf aufgibt. Zugleich erklärt der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend, dass die Gründung und Propagierung der Bürgervereinigung gegen EU nicht seine Initiative ist. Der Kommunistische Verband der Jugend stellt sich nicht zur Unterstützung von EU, aber das Gründen von solchen Bewegungen ohne eine Möglichkeit für breitere Unterstützung der Öffentlichkeit hält er nicht für einen guten Schritt in der gegenwärtigen Situation. Im Zusammenhang mit ernsten Handelsverstössen des Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča enthebt der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča von der Funktion des Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend und Mitgliederschaft im Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend und damit auch von dem Mandat zum Auftreten im Namen des Kommunistischen Verbandes der Jugend ohne einer Beglaubigung der gewählten Organen. Mit Sicht auf die Auflösung der Bürgervereinigung der Kommunistische Verband der Jugend übt der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend keinen Wahl des neuen Vorsitzenden des Kommunistischen Verbandes der Jugend und keine Ergänzung des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend. Der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend wählte ein neues Redaktionsrat der Zeitschrift Die Junge Wahrheit und gibt ihm ein Mandat für eine Änderung des Herausgebers dieses Periodikums von dem aufgelö3ten Kommunistischen Verband der Jugend auf den Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei. Der Redaktionsrat wird noch mit der Internetaufsicht des Kommunistischen Verbandes der Jugend beauftragt. In der Tätigkeit unterordnet sich der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend bis zur Legalisierung der Bürgervereinigung des Kommunistischen Verbandes der Jugend dem Zentralrat der Bürgervereinigung des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei. Erklärung des Verbandes Junger Kommunisten der Tschechoslowakei zum zunehmenden Faschismus in der Gesellschaft In den letzten Jahren beobachten wir immer aggressivere Äusserungen radikaler Nationalisten, die Rassen- und Nationalhass heraufbeschwören und zu Gewalt gegen Angehörige nationaler Minderheiten und ausländischer Mitbürger auf dem Territorium der Tschechischen Republik aufrufen. Nationalistische Gruppierungen, unter denen sich die Arbeiterpartei und die Nationalpartei am deutlichsten hervortun, politische Parteien, die beim Innenministerium der CR registriert sind, erreichen eine neue Stufe des Kampfes für „nationale Interessen" durch chauvinistische (vor allem nationalistischer) Demagogie. Die Nationalpartei stellt sogar öffentlich ihre „unbewaffneten, jedoch streng militärisch organisierten" Nationalgarden auf, deren Tätigkeit auf die physische Einschüchterung derjenigen Bürger gerichtet ist, die von ihren Führern als Bedrohung für die „nationalen Interessen" bezeichnet werden. Auch wenn sich die Mitglieder derartiger Organisationen gewöhnlich nicht öffentlich dazu bekennen, unterstützen sie doch die Ideologie des Faschismus, der in seiner voll entwickelten Form eine blutige, terroristische Diktatur der reaktionärsten Ausbeuter darstellt. Das haben die historischen Ereignisse im vollen Umfang bestätigt, insbesondere während der faschistischen Herrschaft in Deutschland und während des Zweiten Weltkrieges, den die faschistischen Imperialisten ausgelöst haben und der zig Millionen Menschen (darunter 360 000 Bürgern der Tschechoslowakei) das Leben gekostet hat und unermessliche Werte vernichtet hat. Die enge Verbindung faschistischer Regime mit der herrschenden Klasse belegen die Ereignisse der tragischen Jahre 1938 -1939, als die Bourgeoisie der Tschechoslowakei und deren westeuropäischen Verbündeten Grossbritannien und Frankreich die Republik lieber Hitler geopfert haben, als sich gegen die faschistische Aggression mit der sozialistischen Sowjetunion zu verbünden, die allein militärisch und politisch für die Verteidigung dieser Länder eintrat. Der Faschismus führt zu einer drastischen Einschränkung auch der Rechte und Freiheiten der Bürger, die ihnen die bürgerliche Demokratie garantiert. Trotzdem findet er Unterstützung bei einem bedeutenden Teil der Bevölkerung mit gefälligen Losungen und Versprechungen, die entweder unrealistisch sind oder an deren Realisierung die Faschisten kein Interesse haben. Solche Losungen haben oft ihren Ursprung in der Arbeiterbewegung, was seinen Ausdruck auch in der verfälschenden Bezeichnung des Faschismus oder Nazismus als bestimmte Form des Sozialismus („Nationalsozialismus", „Deutsche Nationale Sozialistische Revolution") findet sowie in den Bezeichnungen faschistischer und dem Faschismus zugeneigter Parteien und Gruppen (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - NSDAP; die gegenwärtige tschechische Arbeiterpartei). Der Faschismus nutzt heute, genau so wie in der Vergangenheit, die Krise des Kapitalismus, die den Lebensstandard der Werktätigen senkt, die deren Widerstand gegen das gegenwärtige politisch-ökonomische System hervor ruft und bei ihnen den Drang zu Veränderungen aktiviert. Die Faschisten versprechen, die von der kapitalistischen Herrschaft verursachten Probleme durch den Kampf gegen so konstruierte Erscheinungen vom Typ der Angehörigen nationaler Minderheiten, Ausländer und Kommunisten lösen zu können. Der Verband Junger Kommunisten der Tschechoslowakei wendet sich entschieden gegen Aktionen der Nationalisten und gegen eine Faschisierung der Gesellschaft. Die Institutionen der Tschechischen Republik, die für die Einhaltung der Gesetzlichkeit und für die Bestrafung der Gesetzesverletzungen zuständig sind, unternehmen keine grundsätzlichen Schritte gegen nationalistische Gruppierungen, die öffentlich Gewalt gegen bestimmte Gruppen der Bevölkerung wegen ihrer rassenmässigen oder ethnischen Zugehörigkeit propagieren und schliesslich diese Gewalt dann schliesslich organisieren. Dagegen hat das Ministerium des Innern der CR den Kommunistischen Jugendverband (KSM) allein auf der Grundlage der Erklärung in seinem Programm aufgelöst, dass der KSM „an der Seite der Bemühungen um die revolutionäre Überwindung des Kapitalismus" steht, ohne dass der KSM dazu in irgendeiner Weise zu gewaltsamen Aktionen aufgerufen hätte, oder solche durchgeführt hätte. Der Verband Junger Kommunisten der Tschechoslowakei sieht in der Ignorierung faschistischer Organisationen durch staatliche Institutionen und die Verfolgung der kommunistischen Bewegung ein klar klassenmässiges Vorgehen - faschistische Gruppierungen gefährden im Gegensatz zu kommunistischen nicht die Klassenherrschaft der Kapitalisten, der Eigentümer an den Produktionsmitteln. Der Verband Junger Kommunisten der Tschechoslowakei ist sich darüber im Klaren, dass sich die Probleme der ethnischen Minderheiten und Immigranten nicht durch repressive Massnahmen gegen sie lösen lassen, sondern durch die Schaffung günstiger ökonomischer Bedingungen, die es ihnen ermöglichen, sich ins Leben der Gesellschaft einzugliedern oder die deren weitere Zuwanderung verhindern. Der Sozialismus hat bereits in der Vergangenheit die Beschäftigung der Roma-Gruppe vermocht und hat bedeutende Schritte zu deren Eingliederung in die Gesellschaft geleistet. Er hat für die Zugezogenen die gleichen Arbeits- und Lebensbedingungen geschaffen, wie für die einheimische Bevölkerung und hinsichtlich der Existenz sozialistischer Verhältnisse in der Mehrzahl der Staaten, aus denen die heutigen Aussiedler kommen, bestanden keine Gründe für deren massenhafte Immigration. Der Verband Junger Kommunisten der Tschechoslowakei kämpft deshalb sowohl gegen den Nationalismus und die Faschisierung der Gesellschaft als auch für den Sozialismus, der als einziger in der Lage ist, die Probleme der nationalen Minderheiten und Immigranten zu deren und der übrigen Gesellschaft Zufriedenheit zu lösen, zur Zufriedenheit aller arbeitenden Menschen, der lohnabhängig bei den Eigentümern der Produktionsmittel tätigen Menschen, die diese Mittel den Bürgern der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik entzogen haben, die die Tschechoslowakei zerschlagen haben, was vor ihnen gerade den faschistischen Imperialisten und ihren tschechischen und slowakischen Kollaborateuren gelungen ist. 20. 12. 2008 - - - Die Resolution von dem Präsidium des Kommunistischen Verbandes der Jugend, dem Präsidium des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei und dem Redaktionsrat des Zeitschriftes Die Junge Wahrheit ZUR MEDIALEN PRÄSENTATION DES KOMMUNISTISCHEN VERBANDES DER JUGEND Am 22. November 2008 wählte der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend einen neuen Redaktionsrat des Zeitschriftes Die Junge Wahrheit auf der Tagung in Přerov und gab ihm ein Mandat für eine Änderung des Herausgebers dieses Periodikums von dem aufgelössten Kommunistischen Verband der Jugend auf den Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei. Der Redaktionsrat wird noch mit der Internetaufsicht des Kommunistischen Verbandes der Jugend (www.ksm.cz) beauftragt. Das Präsidium des Kommunistischen Verbandes der Jugend, das Präsidium des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei und der Redaktionsrat des Zeitschriftes Die Junge Wahrheit verurteilen das Handeln von dem Ehemaligen Vorsitzender des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča. Er stellte sich gegen dem Entschluss des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend und lei3tete dem neu gewählten Redaktionsrat (dessen Mitglied ist er nicht mehr) den Zeitschrift Die Junge Wahrheit nicht zur Verfügung. Im Gegenteil nahm beide Medien an sich und nutzte sie zum unwahren Informieren über die Stellungen des Kommunistischen Verbandes der Jugend aus und zur Durchsetzung von seinen Interessen, die gegen die Entscheidungen der gewählten Organen gerichtet sind. Weil der neu gewählte Zentralrat keine Einflussmöglichkeit des Zeitschriftes Die Junge Wahrheit und des Portals www.ksm.cz bekam, haltet es für notwendig, den Abstand davon zu nehmen. Diesen Schritt machen auch das Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend und das Präsidium des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei im Einvernehmen mit dem neu gewählten Zentralrat. Drei Mitglieder der vierköpfigen Redaktion - Lukáš Kollarčík, David Pazdera und Leopold Vejr - widersprechen der Platzierung ihren Beiträgen auf www.ksm.cz und in dem Zeitschrift Die Junge Wahrheit. Jeder von ihnen sendete Milan Krajča ein Widerspruch mit Veröffentlichen von ihren Beiträgen, aber der gegenwärtige und einzige Betreiber von diesen Medien Milan Krajča nahm nicht drauf Rücksicht und kommuniziert mit der Redaktion nicht. Das von Milan Krajča weggenommene Portal www.ksm.cz fasst die Linie des Kommunistischen Verbandes der Jugend nicht mehr, sondern das Portal des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei, das auf den Seiten www.komsomol.cz oder www.smkc.cz platziert ist. 5. 12. 2008 VOJTĚCH FILIP ZOG IN DEN KAMPF - GEGEN KOMMUNISTEN! Am Samstag 13. 6. 2009 nahmen die Mitglieder und Anhänger von dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei an der Pieta in der Gemeinde Lidice teil, die am 10. 6. 1942 niedergebrennt war. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei präsentierte sich an der Aktion mit einer Fahne mit einem Sichel und Hammer, mit der Russischen Flagge, mit Flaggen und dem Bildnis von V. I. Lenin und Che Guevara und mit roten Fahnen und mit der Flagge von dem Kommunistischen Verband der Jugend. Jedes Jahr nimmt der derzeit aufgelöste Kommunistische Verband der Jugend an der Pieta in Lidice mit identischen Fahnen ohne Einwände des Veranstalters teil, der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren. Dieses Jahr aber Vojtěch Filip und andere Parteilieder äusserten sich in dem unten erwähntem Gespräch über Austreiben von marxistisch-leninisch orientierten Kommunisten, die sie Stalinisten nennen, aus den Aktion der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren und über ihrer möglichen Ausgliederung aus der Partei. Das Gespräch von Lidové Noviny ("Volkszeitung") mit Vojtěch Filip, dem Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren - 15. Juni 2009 10:17. Prag - den Stalinisten, die die Pieta am Sonntag in Lidice störten, droht die Ausgliederung aus der Partei, laut Vojtěch Filip. Der Vorgesetzte von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren fügt aber hinzu, das es sich um einen sehr komplizierten Prozess handelt. LN: Auf der Aktion von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren in Lidice drangen die Radikalen aus dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei ein, die ihre Stalinistische Ansichte nicht geheim halten. Es ist nur ein Paar Tage nach Ihrer Unterschreibung der Deklaration gegen Extremisten - nicht nur den rechtstehenden sondern auch den linkstehenden. Ich habe sie injiziert. Übrigens schon im Oktober nach den Erlebnissen in Litvínov hat die Kommunistische Partei Böhmen und Mähren eine Beschlussfassung gegen andere Parteien akzeptiert. Es war am 7. Mai, als ich in Olšany für die Kammer war, dort war auch Martin Bursík für die Regierung. Das war schon nach dem Brandstifterangriff in Vítkov und nach dem neonazistischen Marsch in Ústí nad Labem. Wir einigten uns darauf, dass es keinen politischen Anstecker haben würde, dass diesen Aufruf der Minister für Menschenrechte Michal Kocáb tat. Das sind die Wurzeln von dem Aufruf. LN: Gehen wir zu Lidice am Samstag zurück. Ist es passend, dass die linkstehenden Extremisten-Stalinisten auf die Parlamentaktionen von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren kommen? Ich muss sagen, dass wir schon deswegen Massnahmen trafen. Solange wir eine ähnliche Aktion veranstalten, laden wir außer unseren Veranstaltern (die auf so was überhaupt nicht vorbereitet waren), noch einen Ordnungsdienst ein. Wozu es hier kam, konnten wir nicht vorausahnen, weil sie die Flaggen versteckt hatten und rollten sie erst auf, wenn es zu offiziellem Schluss der Aktion kam. LN: Mich interessier mehr, wie Sie sich zu diesen Radikalen stellen? Alles im Allem der Sprecher von dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei und der betriebsamste Komsomolze David Pazdera ist auch der Mitglieder von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren, und der Vorgesetzte von den Komsomolzen Lukáš Kollarčík kandidierte für ihre Partei im Herbst in der Kreiswahl. Die beiden waren in Lidice. Wir müssen es behandeln, weil wir natürlich nicht die Grünen sind, damit wir ausgliedern. Nach den Erfahrungen aus dem Jahr 1989 haben wir eine Parteisatzung auf dem Prinzip der Selbstverwaltung von unten und ich kann ihre Ausgliederung wirklich nicht einstellen. Das müssen sie unten beilegen, mit Leuten, die in ihren Grund- und Bezirksorganisationen sind, weil ich sie nicht reichen kann. LN: Und legen Sie es bei? Ja, natürlich. Ich muss mich von Jiří Maštálka (Euroabgeordnete für die Kommunistische Partei Böhmen und Mähren, der die Parteileitung auf der Aktion in Lidice vertrat - Redaktionsbemerkung) informieren lassen. In jeden Fall lege ich es diese Woche bei. Ich bin jetzt nicht im Stande ihnen das Ergebnis zu sagen. LN: Möchten Sie also den Ordnungsdienst auf den Aktionen der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren in der Zukunft verbessern und die Radikalen aus der Partei zufällig ausgliedern? Wenn sie Mitglieder der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren sind, ist es notwendig zu sichern, dass sie nicht von dem Parteiprogramm abweichen, das aus der VII. Tagung von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren ausgeht. Wenn sie zu jemandem anderen gehen wollen, dann tun sie das, ich halte sie hier nicht… Es ist aber nicht von der Sache, wenn diese Menschen Erfahrungen in der Lokalpolitik erweben. Wenn sie sich in sich schliessen, dann wiederholen sie ringsum nur ihre Wahrheiten, die nicht geprüft sind. Es ist besser sie in Grundorganisationen der Partei zu lassen, wo sie den Meinungen von anderen begegnen. LN: Wenn ich es also richtig verstehe, es ist nötig, dass sie keine ultraradikale Meinungen ausrufen, und dass sie die Tagungsschlusse respektieren. Wenn ja, dann lassen Sie sie vielleicht in der Lokalpolitik. Wenn nein, droht ihnen die Ausgliederung aus der Partei, was aber ein komplizierter Prozess ist… Ja. Das Beenden der Mitgliederschaft ist aber ein so komplizierter Prozess, dass wir das noch nicht probiert haben. LN: Die Radikalen veranstalten auch so genannte theoretisch-politische Konferenzen in dem Hauptsitz von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren in Prag. Einige von ihnen loben dort Stalin. Ausser Komsomolzen geht es zum Beispiel um Milouš Jakeš, der bei ihnen in Herbst auftrat. Ist es passend, dass so was im Sitz einer Parlamentpartei geschieht? Die Konferenzen veranstalten Organisationen von Prag 1 und Prag 6. Ich habe schon erklärt, dass ich ihnen in theoretischen Arbeiten nicht hindern möchte, aber ich habe eine Vorstellung, dass die Konferenzbeschlussfassungen in der Aufgaberichtung, die die VII. Tagung der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren gab, sein sollen. Ich habe gesagt, dass ich mindestens froh wäre, wenn sie das Konferenzprogramm woraus sagten. Sie verteidigen sich, dass es sich um eine Parteisache der Selbstverwaltung handelt. LN: Wie viele Leute von der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren vertreten, laut Ihnen, stalinistische Meinungen? Ich denke, es gibt nicht viele. Wenn ich es nach meiner Heimorganisation in České Budějovíce nehme, würde ich irgend so einen Menschen schwer suchen, und im Bezirk - wenn ich von einem weiss. Faktische Bemerkung: Die Behauptung von Vojtěch Filip, dass „sie (die Mitglieder von dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei) die Flaggen versteckt hatten und rollten sie erst auf, wenn es zu offiziellem Schluss der Aktion kam", ist nicht im Einstimmung mit der Wirklichkeit. Die Mitglieder von dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei nahmen an der Aktion mit Flaggen von Anfang an Teil. Es ist aber möglich, dass in der Zeit des Gesprächs Vojtěch Filip nicht gut informiert war. Die Art und Weise, mit welcher er aber gegen Marxisten-Leninisten kämpft, welche er mit Einstimmung von der Rechte als Stalinisten bezeichnet, und die offenen Deklaration der Möglichkeit von Ausgliederung von Marxistisch-Leninistisch orientierten Kommunisten aus der Kommunistischen Partei Böhmen und Mähren, ist mindestens warnend. Die Stellung von dem Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend und des Zentralrates des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei zu den falschen Informationen von der vermutlichen Abhaltung der Sondertagung von dem Kommunistischen Verband der Jugend Am Sonntag den 14. März 2010 informierten das Internetportal Novinky.cz und einige Medien von der vermutlichen Sondertagung des Kommunistischen Verbandes der Jugend, die am Samstag den 13. März 2010 stattfinden sollte und die Tätigkeit dieser Bürgervereinigung erneuern sollte. Den Massenmedien gab diese Information Jakub Holas, „der bei der erneuernden Tagung gewählte Sekretär". So sprechen die kurzen Fakte, die man aus den Medien lesen kann. Die Wirklichkeit aber kontrastiert scharf mit den mitgeteilten Proklamationen, es sagt mehr von einem Versuch von einem Putsch im Kommunistischen Verband der Jugend aus, der mit faschistischen oder anderen imperialistisch-autoritativen Umstürzen abgeht, die in der Vergangenheit verliefen. Den Verfassungen der Bürgervereinigung Kommunistischen Verband der Jugend nach, Abschnitt VI, Punkt 6, die Tagung des Kommunistischen Verbandes der Jugend wird von dem Zentralrat in der Regel einmal in zwei Jahren zusammengerufen. In diesem Fall rief der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend die Tagung nicht zusammen - er konnte auch nicht, weil er nicht tagte. Den Verfassungen der Bürgervereinigung Kommunistischen Verband der Jugend nach, Abschnitt VI, Punkt 12, der Zentralrat des Kommunistischen Verbandes der Jugend wird von dem Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend in der Regel vier mal im Jahr zusammengerufen. In diesem Fall rief das Präsidium den Zentralrat nicht zusammen - es konnte nicht, weil es nicht verhandelte. Den Verfassungen der Bürgervereinigung Kommunistische Verband der Jugend nach, Abschnitt VI, Punkt 15, der Vorsitzender des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend ruft das Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend zusammen, oder ein anderer beglaubigte Mitglied des Präsidiums des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend. Auch wenn wir aus dem Fakt ausgehen, dass nach dem Bürgerrecht der Vorsitzender des Kommunistischen Verbandes der Jugend Milan Krajča bleibt, weil in der Zeit seiner Abberufung die Bürgervereinigung aufgelöst wurde, bleibt die Wirklichkeit, dass Milan Krajčo oder anderer beglaubigte Mitglied des Präsidiums des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend nicht zusammenrief - die Mehrheit der Mitglieder des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend war davon nicht informiert. Nicht der einzige Mitglied des Kommunistischen Verbandes der Jugend, der mit dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei sympathisiert, oder sein Mitglied ist, war nicht von der Zusammenrufung der falschen Tagung des Kommunistischen Verbandes der Jugend informiert und gesamte Informationen bekamen wir nur mittels der bourgeoisen Massenmedien. Von dem Platz des Vorgehens haben wir keine Nachrichten, aber von dem Sicht der Menge der „Teilnehmer" konnte die „Tagung" in einer Wohnung der Überläufer stattfinden, wenn sie überhaupt stattfand. Die Abtrünnige rings dem Ex-Vorsitzender Milan Krajča nutzten die Willigkeit des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei sympathisiert zu verhandeln, zu versuchen mindestens teilweise einige Widerspruche erklären und hauptsächlich auf den Kampf für Sozialismus and Kommunismus zielen. Deshalb initiierte der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei sympathisiert das Zusammenrufen des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend bis jetzt nicht. Das Vorgehen von Krajča und seinen Trabanten veränderte aber dramatisch die Situation. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei sympathisiert erklärt, dass er in kurzer Zeit versucht, eine rechtsgültige und genaue Tagung des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend auf Grund der Verfassung zu initiieren. Die Tagung selbst entscheidet von der nächsten Führung des Kommunistischen Verbandes der Jugend und dem Schicksal der Zerspalten, zu den wir bis jetzt ein mehr als korrekten Verhalten setzten. Wir erklären auch, dass aus der Initiativität der Mitglieder und Nichtmitglieder des dem Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei sympathisiert die Vorbereitungen für Erneuerung des Kreisrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend in Jihomoravsky Bezirk begonnen wurden. Der Kreisrat wird eine eigene Rechtssubjektivität haben. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei sympathisiert betont auch, dass das Benehmen von Milan Krajča, Jakub Holas und eine Handvoll von anderen in einem steilen Widerspruch mit der Verfassung des Kommunistischen Verbandes der Jugend ist und muss auf Grund des Sachverhalts auch gelösst werden. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei sympathisiert logisch verstehet die Stellung von Jakub Holas als ungültige. Wir weisen auch darauf hin, dass die vermutliche Änderung an der Spitze der Gruppe von Milan Krajča nur ein Winkelzug ist. Jakub Holas soll nur als eine Marionette die Sachen verdecken, die Haupttätigkeit (also die Untätigkeit, außer der Destruktion von der jungkommunistischen Bewegung) wird weiter in den Händen des ehemaligen Vorsitzenden vom Kommunistischen Verband der Jugend. Der Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei strebt langfristig nach der Aktivierung der jungkommunistischen Bewegung. Die Überwindung der Grundwidersprüche in der Bewegung ist eine nötige Voraussetzung. Wenn aber ein Paar Einzelne, die langfristig den Kommunistischen Verband der Jugend zersplittern und sich eigenwillig einen großen Teil des Geist- und Sachvermögens aneignen, das Recht auf Handeln im Namen des Kommunistischen Verbandes der Jugend prätendieren, während sie mit den aktiven Mitgliedern der gewählten Organen, die in dem Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei arbeiten, ablehnen zu kommunizieren und sie vielseitig bereden, ist die Einheit mit ihnen auf Grund der marxistisch-leninistischen Prinzipen nicht möglich. Die Einheit „für jeden Preis" hat mit dem leninistischen Zutritt zur Sachen nichts zu tun. Werden wir bewusst, dass das einwillige Benehmen der karrieristischen Elemente im Kommunistischen Verband der Jugend auf dem Rechtswege anzufechten ist, aber wir möchten nicht die internen Angelegenheiten der kommunistischen Bewegung durch den bürgerlichen Staat lösen. Zum Schluss möchten wir betonen, dass diese Abtrünnigen mehr Arbeit für die bourgeoise Staatsmacht machten als Leute wie Štětina, Mejstřík, Topolánek, Benda, Žáček und anderen und ihr Handeln kann man als antikommunistisch charakterisieren. Die Leute von Krajča stehen objektiv an der Seite der Revisionisten, Opportunisten und anderen bourgeoisen und lügenden Vertreter. So muss man mit ihnen handeln. Das Präsidium des Zentralrates des Kommunistischen Verbandes der Jugend Der Zentralrat des Jungkommunistenverbandes der Tschechoslowakei 14. März 2010 Es ereignete sich die erste Tagung vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei Am Sonntag den 4.7.2010 und am Montag den 5.7.2010 ereignete sich die Tagung vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei (SMKČ) in Ostrava, einer Bürgervereinigung die am 27.10.2008 von dem Innenministerium der Tschechischen Republik registriert wurde und die am 22.11.2008 in Přerov die Tätigkeit aufgenommen hat. An der Tagung nahmen die Mitglieder und Kandidaten für Mitgliedschaft im SMKČ. Außer den eingeladenen Gästen war sie auch den Mitgliedern vom Kommunistischen Verband der Jugend (KSM) (die die Entscheidung der gewählten Organe respektieren) geöffnet. Den Bericht von der Tätigkeit von der konstituierenden Tagung erstattete der Vorsitzende vom (SMKČ), der Genosse Lukáš Kollarčík. Er beschrieb die Situation der kommunistischen Jungbewegung von der Bestätigung der Auflösung vom KSM im März 2008. Er sprach von der Verantwortung jedes Mitgliedes vom KSM für die niedrige Aktivität, Organisation, das Bewusstsein und dadurch keine Arbeitsbereitschaft in den veränderten Bedingungen. Der Ausgangspunkt aus der Krise war das Gründen vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei. Sein Wachsen und Erwerb waren mit vielen Angriffen seiner Feinde begleitet, der SMKČ erstarkte aber im Kampf für die bolschewistische Eigenheit und Existenz mit Antikommunisten und Opportunisten. Die Tagung grüßten ihre Gäste - der Vorsitzende von dem Klub des Tschechischen Grenzgebiets (KČP) der Genosse Karel Janda, der Stellvertreter von der Kommunistischen Partei von Tschechien und Mähren (KSČM) der Genosse Stanislav Grospič, die jüngste Abgeordnete von KSČM die Genossin Květa Končická, der Stellvertreter des Slowakischen Sozialistischen Verbandes der Jugend der Genosse Stanislav Pirošík, die Vertreter der Vereinigung Spoločnost vedeckého komunizmu und der römischen Organisation Kamas te dživel! (Wir möchten leben!). Der Vertreter des Zentralrates vom KSM - der Nichtmitglieder von SMKČ - bestätigte die mehrmals bezweifelte Tatsache, dass die Aktivitäten von KSM, außer den Mitgliedern und Sympathisanten von SMKČ, fast null sind. Kampfgrüsse schickte der Deutsch-Tschechische Revolutionsfreundbund Ernst Thälmann (RFB), der Vorsitzender der Gesellschaft des Wissenschaftskommunismus der Genosse Martin Jágrik, die Ehrenmitglieder vom KSM die Genossen Hassan Charfo und Váckav Jumr und die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD), eine von den Partnerorganisationen in Deutschland. Die erste Tagung vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei Der Vorsitzende von KČP der Genosse Karel Janda betonte, dass die Mitglieder von SMKČ die Verfolger vom KČP im Kampf für die historische Wahrheit sind. Er wies hin darauf, dass auf ihrem Entstellung nahm auch der Repräsentant von KSČM Jiří Dolejš teil, der als Offizier des Grenzschutzes im Back-up die Entschuldigung den Feinden des Sozialismus für vermutliche Verbrechen der Grenzsoldaten äußerte. Die Aussage des Genossen Janda, dass es nichts gibt, wofür man sich entschuldigen soll, ernte einen stürmischen Applaus. Der Stellvertreter der Genosse Stanislav Grospič sprach von den gegenwärtigen Aufgaben der kommunistischen Bewegung nach dem Gewinn der Rechte in der Abgeordnetenwahl, der wegen den neu entstandenen Arbeiter-Desorientierenden politischen Parteien möglich war. KSČM und SMKČ verbindet ein gemeinsamer Ziel, den der sozialistische Staat nicht sein kann, sondern eine sozialistische Gesellschaft. Er forderte SMKČ dazu auf, der KSČM mit der Popularisierung der sozialistischen Gedanke, Lösung der gegenwärtigen Gesellschaftsprobleme und Verjüngung der Mitgliederbasis zu helfen. Er gab der Tagung einen Grus von dem Ausführungskomitee des Zentralrates der KSČM über. Nach dem ersten Tagungstag veranstaltete SMKČ einen Marsch von dem Rathaus in Ostrava - Vítkovice zum Gedenktafel von Jožka Jabůrková in Erbenova Straße zum 68. Jubiläum der Passion von dieser kommunistischen Journalistin, die Landsmännin von Vítkovice, am 31.7.1942 in dem Konzentrationslager Ravensbrück. Auf dem Weg ehrten die Marschteilnehmer bei der Gedenktafel das Andenken des Genossen František Konečný, wo dieser illegale Arbeiter der KSČ am 15. 11. 1942 erschossen wurde. Bei der Gedenktafel von Genossin Jožka Jabůrková vortrug der Vorsitzender SMKČ der Genosse Lukáš Kollarčík seine Rede. Der Marsch, der von dem Gesang der Revolutionslieder begleitet wurde, war von den Sicherheitseinheiten verfolgt. Einer von ihnen wollte die Fahne mit dem Arbeiter- und Bauersymbol zu streichen. Ohne Erfolg. Seine verkehrte Argumentation entkräfteten die Marschteilnehmer sehr einfach. Mit seiner aggressiven Äußerung bemühte er sich um einen Konflikt zu provozieren, der als ein Vorwand für Beenden der Aktion von den Jungkommunisten dienen soll. Am zweiten Tagungstag hörten die Teilnehmer die Berichte der Stellvertreter und des Sekretärs von SMKČ und Berichte von den Aktivitäten der Klubhäuser und genehmigten neun Themenresolutionen der Tagung - Für die Revolutionsbewegung, Für die Weltwissenschaftsmeinung - gegen Religion und Idealismus, Für Fortschrittskultur und Art, für wertvollen Ausnutzen der Freizeit, Gründlicher Kampf gegen Faschismus ist ein Kampf gegen Kapitalismus, Resolution zur arbeitende Jugend und Arbeitslosen, zu Lehrlings- und Studentenjugend, von der National- und Nationsfrage, zu den Vereinigten und potenziellen Vereinigten auf dem tschechischen Gebiet der Tschechischen Republik und Die Erklärung zu den ausländischen kommunistischen, antiimperialistischen, slawischen und antifaschistischen Partnerorganisationen. Sie wählten einen neuen Zentralrat vom SMKČ mit dem fünfgliedrigen Präsidium an der Spitze und mit dem zentralen Schieds- und Revisionskommission und den Redaktionsrat des Zeitschriften Tschechoslowakische Neue Wahrheit und sie entschieden von dem Besetzung anderer Funktionen und Personalkommissionen. In einer Geheimwahl wurde der bisherige Vorsitzender der Genosse Lukáš Kollarčík wieder als Vorsitzender vom SMKČ gewählt. Auf der Tagung kam zur Vereinigung von SMKČ und Klub der jungen Kommunisten (KMK), einer Organisation mit dem Vorsitzenden dem Genossen Martin Peč an der Spitze, die eine wichtige Rolle im Durchsetzen von Marxismus-Leninismus und im Kampf gegen den Liquidatoren spielte. Die Vereinigung vom SMKČ und KMK ist eine logische Vollendung ihrer erfolgreichen Mitarbeit. Die erste Tagung vom Jungkommunistenverband der Tschechoslowakei Die Tagung wurde mit Internationale geendet. Die Beschlüsse von der ersten Tagung vom SMKČ unterstützte die Erklärung des Zentralrates von KSM. Die zweitägige erste Tagung vom SMKČ wurde von einem reichen Verfolgsprogramm ergänzt. Es begann mit einer Besichtigung von Ostrava und einem Besuch von den letzten Revolutionskampfplätzen und anderen interessanten Lokalitäten und endete mit dem Musikauftritt von dem Genossen Lukáš Kollarčík, des Gitaristen und Interpreten der Autorlieder. Die Tagung und das Verfolgsprogramm verliefen in einer herzlichen Genossenatmosphäre. Die Tagung orientierte die Mitgliederbasis zu einem noch aktiven Durchsetzen von der weltwissenschaftlichen Meinung, zu allseitigen Erweiterung der Aktivitäten, die zur Durchsetzen der kommunistischen Bewegung richten. Wir möchte dem Motto: „SMKČ an Seite von Arbeiter, Lehrling und Studentenjugend, im Kampf für ihre Menschenrechte, gegen Faschismus, für Frieden, Sozialismus und Kommunismus!" einen würdigen Inhalt geben, damit die Worte nicht von den Täten blieben, als es manchmal in KSM in der Zeit von der VIII. Tagung war. Das wurde auch in den praktischen Vorschlägen am Anfang der Kampagne gegen die geplanten Studiengebühren geäußert, was ein Prinzipiellthema für die jungen Kommunisten ist. SMKČ dankt herzlich für das Gewähren des Raums für die Tagung auf dem Schloss in Ostrava - Poruba, ein3lieslich der Dienste für den Besitzer den Genossen Statis Prusalisov, einen ausgezeichneten Kommunisten und Freund von SMKČ, und für Leisten des Raums fürs übernachten von dem Bezirkskoordinationskomittee von KSČM Ostrava - Poruba, mit dem Genossen Václav Havel an der Spitze. Es lebe der SMKČ, es lebe und erstarke die kommunistische Bewegung!

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