Der Fall von 43 verschwundenen Studenten in Mexiko wird neu aufgerollt.
Das sei nach Vorwürfen, Verdächtige seien für ihre Geständnisse
gefoltert worden, notwendig, entschied ein Gericht im nördlichen
Bundesstaat Tamaulipas. Das Verfahren solle von einer
sogenannten Wahrheitskommission geleitet werden, hieß es weiter.
Im September 2014 waren die Studenten in der mexikanischen Stadt Iguala verschwunden. Die Regierung führte andere Erklärungen für das Verschwinden an als unabhängige Ermittler. Die Angehörigen der Opfer dringen seither auf juristische Aufklärung. Es wird vermutet, dass Polizisten die Studenten damals an Mitglieder einer Drogenbande übergaben, die diese dann töteten.
Diese Nachricht wurde am 05.06.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
http://www.deutschlandfunk.de/mexiko-neues-verfahren-zu-verschwundenen-studenten-geplant.1939.de.html?drn:news_id=889716
_______________________________________________Im September 2014 waren die Studenten in der mexikanischen Stadt Iguala verschwunden. Die Regierung führte andere Erklärungen für das Verschwinden an als unabhängige Ermittler. Die Angehörigen der Opfer dringen seither auf juristische Aufklärung. Es wird vermutet, dass Polizisten die Studenten damals an Mitglieder einer Drogenbande übergaben, die diese dann töteten.
Diese Nachricht wurde am 05.06.2018 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
http://www.deutschlandfunk.de/mexiko-neues-verfahren-zu-verschwundenen-studenten-geplant.1939.de.html?drn:news_id=889716
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