Die Lage der Flüchtlinge in Mexiko hat sich
durch die Grenzkontrollpolitik der USA deutlich verschärft.
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen berichtet, dass die
Menschen schutzlos der Gewalt und Erpressung von kriminellen
Banden ausgesetzt sind. Viele Frauen würden vergewaltigt. In
ihre Heimatländer, aus denen sie geflohen seien, könnten sie
nicht zurückkehren. Und die US-Regierung bestrafe jeden, der die
Grenze überquere, mit immer brutaleren Methoden. Nach Angaben
der UNO haben im vergangenen Jahr mehr als 108.000 Menschen aus
Honduras, Guatemala und El Salvador in den USA Asyl beantragt.
In Mexiko wollen die meisten aus Furcht vor Gewalt nicht
bleiben.http://www.deutschlandfunk.de/migration-lage-der-fluechtlinge-in-mexiko-immer-prekaerer.1939.de.html?drn:news_id=895346
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