Samstag, 19. August 2017

[18. bis 29. August 2017 im Rheinland] Ende Gelände/KlimaCamp: Skills for System Change



Nach Ausnahmezustand & Hetze: Solidarität mit Ende Gelände!

"... Nach dem G20-Gipfel wissen wir nicht, was passieren wird. Aber es  
ist durchaus möglich, dass wir verstärkte Repression und  
Polizeibrutalität erleben werden. Indizien gibt es genug,  
beispielsweise wird laut über eine Demoverbotszone nachgedacht. Die  
vielfältig organisierte radikale Linke darf die vielen neuen, die bei  
Ende Gelände zusammenkommen, die die Aktionen und die Infrastruktur  
tragen, nicht mit Repressionen alleine lassen. Das heißt konkret:  
Kommt zum Klimacamp und zu den Aktionen von Ende Gelände, um Eure  
Erfahrungen einzubringen. Reist früh an, um gegebenfalls Camps  
durchzusetzen. Unterstützt die Antirepressionsstrukturen auf dem Camp  
und im Anschluss an die Aktionen. Helft mit bei der Infrastruktur vor  
Ort: Ob Kochen, Strom verlegen, Plena moderieren, Einkaufen,  
Mahnwachen betreuen, Menschen transportieren, Nachtwachen schieben...  
Es gibt für alle genug zu tun. Teilt Eure Organisierungserfahrungen,  
berichtet über Eure eigenen Erlebnisse bei direkten Aktionen. Und  
selbst, wenn Ihr nicht ins Rheinland kommen könnt: Macht Solifotos für  
Ende Gelände! RWE-Standorte und Büros gibt es in zahlreichen  
Städten..." Soli-Aufruf von Interventionistische Linke vom 16.08.2017  
bei indymedia linksunten
https://linksunten.indymedia.org/de/node/221026

Wir erinnern an die Aktivitäten der Initiative «Gewerkschafterinnen  
und Gewerkschafter für Klimaschutz» auf dem Klimacamp bei Erkelenz im  
Rheinland
http://www.labournet.de/?p=115147

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