04.10.16 - Gestern gab es im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt Proteste gegen eine im Kursaal stattfindende Veranstaltung der AfD. Die Gegenproteste begannen mit einer Auftaktkundgebung auf dem Marktplatz. Von dort aus zog ein Demonstrationszug zum Kursaal, wo lautstarker Protest geäußert wurde. Insgesamt waren etwa 350 Personen zu den Gegenprotesten gekommen, obwohl die Veranstaltung erst vergangenen Mittwoch bekannt wurde.
Dies teilt das Aktionsbündnis "Stuttgart gegen Rechts", das die Gegenproteste organisiert hatte, in einer Presseerklärung mit.
"In Stuttgart ist kein Platz für die Politik der Spaltung und Ausgrenzung, wie sie die AfD betreibt. Die Mehrheit unserer Gesellschaft hat keine Lust auf rechte Hetze, das hat der vielfältige Protest auch heute wieder eindrucksvoll gezeigt", fasst Dominik Schmeiser, Pressesprecher des Aktionsbündnis zusammen.
Hauptredner der AfD-Veranstaltung war der Europaabgeordnete Marcus Pretzell, der sich im Europäischen Parlament in der ENF-Fraktion die Bank mit FPÖ und Front National teilt. Er steht damit exemplarisch für die aktive Vernetzung der AfD mit offen faschistoiden und faschistischen Kräften.
"Solche Leute sind in Stuttgart nicht willkommen, und dafür werden wir auch in Zukunft auf die Straße gehen!" schreibt das Bündnis "Stuttgart gegen Rechts".
E-Mail: stuttgart-gegen-rechts@freenet.de
Dies teilt das Aktionsbündnis "Stuttgart gegen Rechts", das die Gegenproteste organisiert hatte, in einer Presseerklärung mit.
"In Stuttgart ist kein Platz für die Politik der Spaltung und Ausgrenzung, wie sie die AfD betreibt. Die Mehrheit unserer Gesellschaft hat keine Lust auf rechte Hetze, das hat der vielfältige Protest auch heute wieder eindrucksvoll gezeigt", fasst Dominik Schmeiser, Pressesprecher des Aktionsbündnis zusammen.
Hauptredner der AfD-Veranstaltung war der Europaabgeordnete Marcus Pretzell, der sich im Europäischen Parlament in der ENF-Fraktion die Bank mit FPÖ und Front National teilt. Er steht damit exemplarisch für die aktive Vernetzung der AfD mit offen faschistoiden und faschistischen Kräften.
"Solche Leute sind in Stuttgart nicht willkommen, und dafür werden wir auch in Zukunft auf die Straße gehen!" schreibt das Bündnis "Stuttgart gegen Rechts".
E-Mail: stuttgart-gegen-rechts@freenet.de
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