Dienstag, 25. Oktober 2016

Unterstützt die Kampagne des Gewerkschaftsbundes Batay Ouvriye

Nach der erneuten Katastrophe auf Haiti: Solidarität statt 
Mildtätigkeit!

„In Haiti sind nach den durch den Hurrikan »Matthew« verursachten 
Verwüstungen nach UN-Angaben rund 1,4 Millionen Menschen auf Hilfe 
angewiesen. Hilfsorganisationen versuchen, mit der Ausgabe von 
Nahrungsmitteln (im Bild eine Verteilung in der Stadt 
Saint-Jean-du-Sud am Montag) und anderen Maßnahmen die Not der 
Menschen zu lindern. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat am Samstag in 
der Hauptstadt Port-au-Prince mangelnde internationale Unterstützung 
für Haiti beklagt“ – aus der afp-Meldung „Alleingelassen“ hier am 19. 
Oktober 2016 in der jungen Welt. Allerdings: Es gibt auch ganz andere 
Meinungen dazu – ob internationale Hilfe so segensreich wäre, wie auch 
Gründe, warum gerade Haiti besonders leiden muss. Schließlich wird dem 
Land seit dem großen Erdbeben 2010 auf eine Weise geholfen, die keine 
neue Auflage wünschen lässt, es ist die Stunde der Solidarität und 
nicht der Mildtätigkeit...
https://www.jungewelt.de/2016/10-19/030.php

Zu den Reaktionen anderer Art auf die neuerliche Katstrophe und den 
politischen Gründen für die unterschiedliche Wirkung des Hurrikans 
siehe 3 aktuelle Beiträge
http://www.labournet.de/?p=105941

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