Somalier in Merseburg beschossen

Toter 29-Jähriger aus Eritrea nach Brand in Asylunterkunft im thüringischen Saalfeld entdeckt / Bericht: Brandursache unbekannt Update 6.30 Uhr: Toter in Saalfeld ist 29-Jähriger aus Eritrea Bei dem Toten, den die Feuerwehr in einem Flüchtlingsheim in Saalfeld entdeckt hat, handelt es sich ersten Erkenntnissen der Polizei nach um einen 29-Jährigen aus Eritrea. Der Brand geschah am Montag, Anwohner bemerkten Rauch aus einer Wohnung in der ersten Etage des Gebäudes. »Es gibt keine Hinweise auf ein Einwirken durch Dritte von außerhalb der Gemeinschaftsunterkunft auf die Wohnung, in der der Brand ausgebrochen war«, wird eine Polizei-Sprecherin zu den ersten Ergebnissen der Ermittlungen von der »Ostthüringer Zeitung« zitiert. Die Bewohner konnten am Montagabend alle in ihre Wohnungen wieder zurückkehren. Am Dienstag soll die Obduktion des Opfers stattfinden. Update 21 Uhr: Somalier in Merseburg beschossen Laut einem Bericht von Spiegel online ist in Merseburg ein Mann aus Somalia offenbar mit einer Druckluftwaffe beschossen worden. Es werde wegen schwerer Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz in alle Richtungen ermittelt, heißt es unter Berufung auf die Polizei. »Das Geschoss, ein Spitzdiabolo, gehöre vermutlich zu einem Luftgewehr.« Update 20.40 Uhr: Toter nach Brand in Asylunterkunft entdeckt Nach einem Brand in einem Flüchtlingsheim im thüringischen Saalfeld ist am Montag eine Leiche entdeckt worden. Wie der MDR berichtet, sind sowohl Identität des Opfers als auch Brandursache unbekannt. Es habe stark in der Wohnung gequalmt, als der leblose Körper entdeckt wurde. Agenturen/nd