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| Vor 43 Monaten sind 43 Studenten
verschwunden. Die Regierung Mexikos hat den Fall
Ayotzinapas noch nicht aufgeklärt. Im Gegenteil ist es
erschreckend, wie viel in dieser Ermittlung vertuscht
wird oder viel zu spät ans Licht kommt. In diesem
Artikel könnt ihr die neuesten Erkenntnisse im Fall
Ayotzinapa nachlesen, die bis zu einem Drogenring in
Chicago führen: Mexiko: Neue Erkenntnisse im
Fall Ayotzinapa. Am kommenden Donnerstag, 26. April, zeigen wir unsere Solidarität mit den Familien der verschwundenen Studenten und schließen uns der globalen Aktion “43x43” an. Parallel zu unserer Kundgebung gibt es ähnliche Aktionen in Brüssel, Cadiz, Genf, Göteborg, Karlsruhe, Lleida, Madrid, Paris, Verona, Wien, Zürich, Seoul, Sidney, Buenos Aires, Montevideo, Puerto Rico, Chicago, Connecticut, New York, Philadelphia, San Diego und in Mexiko: Chihuahua, Ciudad de México, Guadalajara, Mazatlan, Mexicali, Michoacán, Tecate, Vicam und an weiteren Orten. Treffpunkt ist in Köln, Hohenzollernbrücke/Deutz, Platz am Reiterstandbild Kaiser Wilhelm I. um 17:30 Uhr Bei unserer Kundgebung werden Plakate mit den Gesichtern der 43 Studenten aufgestellt und fotografiert. Die Aktion findet im Rahmen des Projekts INSIDE OUT des Künstlers JR statt. Kommt also am Donnerstag nach Köln und schließt euch der globalen Aktion an. Solidarische Grüße |
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