Wir berichten hier über Aktionen, die in Reaktion auf den Aufruf
zum bundesweiten Aktionstag am 23. April, dem 49. Gründungstag der
Kommunistischen Partei Indiens (marxistisch-leninistisch) in mehreren
Städten in der BRD durchgeführt und uns zugeschickt wurden. Wir möchten
hier insbesondere die Aktionen unserer Genossen in Frankreich und
Österreich hervorheben, die sich an diesem Aktionstag beteiligt haben.
In Marseille wurden zwei Malungen erstellt:
„Freiheit für Genosse Ajith“
„Es lebe der Volkskrieg in Indien“
Die Genossen in Österreich führten eine massive Kampagne in fünf Bundesländern durch, wobei unter anderem vor der indischen Botschaft in Wien eine Aktion durchgeführt, sowie in mehreren Städten Informationsveranstaltungen gehalten und Propaganda verbreitet wurde. Einen ausführlichen Bericht findet man auch hier.
Auch möchten wir auf eine Veröffentlichung eines Dokuments vom Gründer und Vorsitzenden der KPI(ML) hinweisen, die auf newepoch.media zu finden ist.
Auf einer anderen Seite wurde das Dokument „Warum müssen wir die Partei jetzt gründen?" von Charu Mazumdar aus dem Gründungsjahr der Partei, aus der die heutige KPI (maoistisch) hergeht, ins deutsche übersetzt und publiziert.
Weitere Aktionen in der BRD waren in Berlin eine Kundgebung vor der indischen Botschaft, an der sich verschiedene revolutionäre Gruppen beteiligten. Mit Redebeiträgen, unter anderem über die Situation der politischen- und Kriegsgefangenen und die besondere Rolle der Frau im Volkskrieg in Indien wurde über die Lage des Volkes in Indien informiert. Unterstrichen durch kämpferische Parolen wie „Tod dem Imperialismus – Volkskrieg bis zum Kommunismus“, „Hoch die Internationale Solidarität“ und „Solidarität heißt Widerstand – Kampf dem Faschismus in jedem Land“ zeigten die Teilnehmer ihre tiefe Verbundenheit und Solidarität mit dem heldenhaften Kampf des indischen Volkes, geführt durch die Kommunistische Partei Indiens (maoistisch).
Im Vorfeld wurden in Berlin auch zwei Graffiti zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien und der KPI (Maoistisch) an unterschiedlichen Orten angebracht.
In Bremen wurde eine unangemeldete Demonstration im Arbeiterviertel Blockdieck durchgeführt. Die Demonstration, auf der Parolen wie „Hoch die internationale Solidarität", „Solidarität heißt Widerstand, Kampf dem Faschismus in jedem Land", „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie - Massenmörder das sind sie", „Freiheit für alle politischen Gefangenen", „Laal Salam", „Naxalbari zindabad - zindabad, zindabad" und „ich war ich bin ich werde sein - die Revolution wird die Menschheit befreien" gerufen wurden, wurde von den Massen im Viertel kämpferisch begrüß und unterstützt.
In Essen wurden mehrere Wandmalungen erstellt. Wir zitieren hierbei aus der Erklärung der Roten Ruhr Crew: „Deshalb haben wir Wandmalungen in dem Arbeiter*innenstadtteil Essen-Huttrop angebracht, die zur Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien aufrufen (Support People´s War in India“).
Auch die Notwendigkeit im Rahmen des Aktionstag für die Anerkennung der Kriegsgefangen und politischen Gefangenen samt Ihrer Rechte einzustehen, fand in den Parolen „Free G.N Saibaba“, „Recognize the Prisoners of war“ und „Support the political Prisoners in India“ Ihren Ausdruck.
Um auf die völkermörderische Politik der indischen, reaktionären Regierung aufmerksam zu machen, folgte die Parole „Stop Operation Green Hunt“, die sich gegen die 2009 begonnene Terrorkampagne gegen die breitesten und tiefsten Massen des indischen Volkes richtet.
Besonderen Dank gilt hierbei den von uns organisierten Massen die bei den Aktionen teilnahmen“
Die Genossen haben darüber hinaus eine Erklärung veröffentlicht, in der sie auf aktuelle Aktionen der Genossen in Indien eingehen, sowie einen korrekten Klassenstandpunkt zum proletarischen Internationalismus einnehmen.
In Hamburg wurde im Zuge des bundesweiten Aktionstags in Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien eine Kundgebung vor dem Hamburger Konsulat des indischen Staats durchgeführt, an der sich verschiedene revolutionäre Gruppen beteiligten.
Trotz des kleinbürgerlichen Charakters der Gegend um das Konsulat wurden einige Flugblätter verteilt und einige Passanten blieben stehen, um die Redebeiträge, die durch ein Megafon vorgetragen wurden, anzuhören.
In Hannover wurden in der Nacht zwei Wandzeitungen aufgehängt mit den Parolen „Unterstützt die politischen Gefangenen in Indien“ und „Unterstützt den Volkskrieg in Indien“. Am Aktionstag selbst wurden in proletarischen Stadtteilen einige hundert Flugblätter verteilt.
In Weimar wurde ein großes Wandbild mit der Parole „Smash Operation Green Hunt“ erstellt, das auch zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien aufruft.
In Marseille wurden zwei Malungen erstellt:
„Freiheit für Genosse Ajith“
„Es lebe der Volkskrieg in Indien“
Die Genossen in Österreich führten eine massive Kampagne in fünf Bundesländern durch, wobei unter anderem vor der indischen Botschaft in Wien eine Aktion durchgeführt, sowie in mehreren Städten Informationsveranstaltungen gehalten und Propaganda verbreitet wurde. Einen ausführlichen Bericht findet man auch hier.
Auch möchten wir auf eine Veröffentlichung eines Dokuments vom Gründer und Vorsitzenden der KPI(ML) hinweisen, die auf newepoch.media zu finden ist.
Auf einer anderen Seite wurde das Dokument „Warum müssen wir die Partei jetzt gründen?" von Charu Mazumdar aus dem Gründungsjahr der Partei, aus der die heutige KPI (maoistisch) hergeht, ins deutsche übersetzt und publiziert.
Weitere Aktionen in der BRD waren in Berlin eine Kundgebung vor der indischen Botschaft, an der sich verschiedene revolutionäre Gruppen beteiligten. Mit Redebeiträgen, unter anderem über die Situation der politischen- und Kriegsgefangenen und die besondere Rolle der Frau im Volkskrieg in Indien wurde über die Lage des Volkes in Indien informiert. Unterstrichen durch kämpferische Parolen wie „Tod dem Imperialismus – Volkskrieg bis zum Kommunismus“, „Hoch die Internationale Solidarität“ und „Solidarität heißt Widerstand – Kampf dem Faschismus in jedem Land“ zeigten die Teilnehmer ihre tiefe Verbundenheit und Solidarität mit dem heldenhaften Kampf des indischen Volkes, geführt durch die Kommunistische Partei Indiens (maoistisch).
Im Vorfeld wurden in Berlin auch zwei Graffiti zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien und der KPI (Maoistisch) an unterschiedlichen Orten angebracht.
In Bremen wurde eine unangemeldete Demonstration im Arbeiterviertel Blockdieck durchgeführt. Die Demonstration, auf der Parolen wie „Hoch die internationale Solidarität", „Solidarität heißt Widerstand, Kampf dem Faschismus in jedem Land", „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie - Massenmörder das sind sie", „Freiheit für alle politischen Gefangenen", „Laal Salam", „Naxalbari zindabad - zindabad, zindabad" und „ich war ich bin ich werde sein - die Revolution wird die Menschheit befreien" gerufen wurden, wurde von den Massen im Viertel kämpferisch begrüß und unterstützt.
In Essen wurden mehrere Wandmalungen erstellt. Wir zitieren hierbei aus der Erklärung der Roten Ruhr Crew: „Deshalb haben wir Wandmalungen in dem Arbeiter*innenstadtteil Essen-Huttrop angebracht, die zur Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien aufrufen (Support People´s War in India“).
Auch die Notwendigkeit im Rahmen des Aktionstag für die Anerkennung der Kriegsgefangen und politischen Gefangenen samt Ihrer Rechte einzustehen, fand in den Parolen „Free G.N Saibaba“, „Recognize the Prisoners of war“ und „Support the political Prisoners in India“ Ihren Ausdruck.
Um auf die völkermörderische Politik der indischen, reaktionären Regierung aufmerksam zu machen, folgte die Parole „Stop Operation Green Hunt“, die sich gegen die 2009 begonnene Terrorkampagne gegen die breitesten und tiefsten Massen des indischen Volkes richtet.
Besonderen Dank gilt hierbei den von uns organisierten Massen die bei den Aktionen teilnahmen“
Die Genossen haben darüber hinaus eine Erklärung veröffentlicht, in der sie auf aktuelle Aktionen der Genossen in Indien eingehen, sowie einen korrekten Klassenstandpunkt zum proletarischen Internationalismus einnehmen.
In Hamburg wurde im Zuge des bundesweiten Aktionstags in Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien eine Kundgebung vor dem Hamburger Konsulat des indischen Staats durchgeführt, an der sich verschiedene revolutionäre Gruppen beteiligten.
Trotz des kleinbürgerlichen Charakters der Gegend um das Konsulat wurden einige Flugblätter verteilt und einige Passanten blieben stehen, um die Redebeiträge, die durch ein Megafon vorgetragen wurden, anzuhören.
In Hannover wurden in der Nacht zwei Wandzeitungen aufgehängt mit den Parolen „Unterstützt die politischen Gefangenen in Indien“ und „Unterstützt den Volkskrieg in Indien“. Am Aktionstag selbst wurden in proletarischen Stadtteilen einige hundert Flugblätter verteilt.
In Weimar wurde ein großes Wandbild mit der Parole „Smash Operation Green Hunt“ erstellt, das auch zur Unterstützung des Volkskriegs in Indien aufruft.
- Geschrieben von dame
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