Liebe Leserinnen und Leser,
das
letzte Heft des Jahres wird sich anlässlich seines 200. Geburtstags um
Marx drehen: Als Politiker wird er in der Linken wenig diskutiert, dabei
lässt sich für aktuelle Strategiefragen vieles lernen. Wie könnte
Gewerkschaftspolitik aussehen, die sich bei »Marx-Consulting«
(Hans-Jürgen Urban) bedient? Wie kann an Marx anschließendes
Denken einen klassenpolitischen Feminismus bereichern? Warum und wie
eigentlich heute Marxist*in werden und noch wichtiger: bleiben?
Diese
und viele weitere Fragen diskutieren in unserem »Marx-Heft«
Autor*innen, die von Michal Hardt & Antonio Negri bis Bini Adamczak
reichen, von Frigga Haug bis Karl-Heinz Roth und von Mimmo Porcaro
bis Ariel Salleh.
»Marxte noch mal?«, »Immer wieder: Marx!«, »Ist das Marx oder kann das weg? «... Über den genauen Titel denken wir noch nach.
Und
da wir euch deshalb das Doppelheft leider erst im Januar in seinem voll
Glanz vorstellen können, sei hier noch ein bisschen Lektüre für die
Feiertage empfohlen:
Es gibt ein neues Sonderformat: LuXemburg-Spezial.
Das erste Heftchen ist im Oktober erschienen und geht um »Neue Klassenpolitik«.
Das E-Paper kann hier in Deutsch und Englisch gelesen werden:
Die Beiträge des zweiten Spezial fragen, welche »Weltordnungskonflikte« mit der Regierung Trump entstehen.
Die Broschüre erscheint im Januar, das E-Paper gibt es bereits hier:
LuXemburg Spezial werden nicht automatisch an unsere Abonnent*innen geschickt, können aber soweit verfügbar im Online-Shop der Rosa Luxemburg Stiftung in gedruckter Form bestellt werden.
Und
weil es ja auch ganz schön ist auf dem Sofa mal nicht zu lesen, sondern
einfach nur zuzuhören, posten wir derzeit auf unserer Facebookseite eine Reihe von Video-Interviews mit Autor*innen des kommenden Hefts, die auf der Seite "Marx-200" erschienen sind:
Mehr Marx lässt sich in der kurzen Zeit zwischen den Jahren wohl nicht unterbringen.
Also
bleibt uns nur, euch eine schöne, hoffentlich erholsame und hoffentlich
freie Zeit zu wünschen und einen guten Start ins kommende Jahr!
Mit besten Grüßen,
Barbara Fried
für die Redaktion der LuXemburg
Barbara Fried
für die Redaktion der LuXemburg
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LuXemburg. Gesellschaftsanalyse und linke Praxis
Eine Zeitschrift der ROSA LUXEMBURG STIFTUNG
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10243 Berlin
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