„Eugenik und Rassenhygiene in der Weimarer Republik“
Die Ideologische Grundlagen für den massenhaften Krankenmord im Nationalsozialismus wurden in der WeimarerRepublik gelegt.
Der Referent Prof. Dr. phil. habil. Werner Brill vom Lehrstuhl für Heilpädagogik und inklusive Pädagogik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin wird dazu am Freitag 19.1.2018 um 19:00 Uhr in VHS Trier Domfreihof Raum 5 referieren, Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion, der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung zur Tiergartenstraße 4 - zum Euthanasieprogramm der Nazis, die bis 9.2. im Foyer der Volkshochschule zu sehen ist. Veranstalter sind die Arbeitsgemeinschaft Frieden und die Volkshochschule Trier.
Am Dienstag 23.1.geht es mit Günter Haffke, dem Vorsitzenden des Historischen Vereins Andernach um „Euthanasie in der Anstalt Andernach und die Erinnerung daran“ weiter. 19 Uhr in der VHS Trier Am Domfreihof Raum 5.
Am Samstag 27.1. beginnt um 15:00 Uhr am Friedens- und Umweltzentrum, Pfützenstraße 1 der Rundgang gegen das Vergessen: “NS-Täter/in von nebenan – eine Spurensuche in Trier”. Die kostenlose Stadtführung führt zu Täter/innen des Nationalsozialismus aus Trier.
Am Mittwoch 31.1.wird im Rahmen des Agendakino der Spielfilm von 2016 "Nebel im August" um 19:30 Uhr im Broadway Filmtheater Paulinstraße in Trier gezeigt. Das preisgekrönte Filmdrama erzählt eindringlich wie zurückhaltend die grausame Geschichte des Jungen Ernst Lossa und behandelt damit an einer einzelnen Person die tausendfachen NS-Krankenmorde.
Am Samstag 27.1. beginnt um 15:00 Uhr am Friedens- und Umweltzentrum, Pfützenstraße 1 der Rundgang gegen das Vergessen: “NS-Täter/in von nebenan – eine Spurensuche in Trier”. Die kostenlose Stadtführung führt zu Täter/innen des Nationalsozialismus aus Trier.
Am Mittwoch 31.1.wird im Rahmen des Agendakino der Spielfilm von 2016 "Nebel im August" um 19:30 Uhr im Broadway Filmtheater Paulinstraße in Trier gezeigt. Das preisgekrönte Filmdrama erzählt eindringlich wie zurückhaltend die grausame Geschichte des Jungen Ernst Lossa und behandelt damit an einer einzelnen Person die tausendfachen NS-Krankenmorde.
Ausstellung und Rahmenprogramm zum 27.1 werden seit 11 Jahren gemeinsam vom „Arbeitskreis Trier im Nationalsozialismus“ der AGF und der Volkshochschule Trier sowie den Hochschulgemeinden ESG und KHG Trier organisiert.
-- Arbeitsgemeinschaft Frieden Pfützenstr.1 54290 Trier Tel. 0651 99 41 017 http://www.agf-trier.de
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