Daher möchte ich einladen:
- Vom 26.1. bis 4.2. nach Gießen - zu Aktionen aller Art in der Stadt tagsüber und den Filmen plus Debattiercafe abends. Ab 26. abends sind wir im Aktionsraum in Gießen (Antiquariat Guthschrift, Bahnhofstr. 26). Übernachtung dort mit Schlafsack möglich.
- Vom 5. bis 8.2. geht es dann in Saasen weiter. Auch hier laufen abends Filme plus Café, einmal auch ein Vortrag. Die Tage über könnten wir nutzen, um über die weitere Zukunft der Projekte in und um Saasen sowie über eine überregionale Vernetzung offener Aktionsplattformen und Häuser zu reden (siehe erster Text unten). Ich würde mich freuen, wenn Menschen zusammenkommen, die an solchen Ideen basteln - damit wir zusammen mal gucken können, was geht.
- Am Wochenende danach findet in Saasen dann das traditionelle
Nach-Globale-Direct-Action-Training statt - offen für alle von
überall her :-)
Gruß aus der Projektwerkstatt sendet ... Jörg
P.S. Da der Internetanbieter Posteo weiterhin alle Mails mit tk-Adressen zensiert (zwischenzeitlich war sogar die Projektwerkstatt zensiert - warum auch immer die das machen ... Argumenten waren sie bisland nicht zugänglich), sind im folgenden Text alle Adressen, die auf tk enden durch ein "..." ersetzt. Ihr müsst die beiden letzten Punkte mit "tk" ersetzen, damit es funktioniert. Sorry dafür, aber beschwert Euch bei Posteo (was ohnehin sinnvoll wäre).
Aktivisti-Vernetzung ++ Aktionsplattformen aufbauen
Oder: Wer hat Lust auf ein offenes Netz von unabhängigen, kreativen Menschen in einem Verbund eigentumsfreier Räume, Plätze oder Häuser?
Ich mache nochmal einen Versuch zu einer Einladung an alle, die ...- entweder Lust haben auf ein Netz von unabhängigen
Aktionsplattformen und umherziehenden Aktivistis mit
gemeinsamen, solidarischen Strukturen, gegenseitiger
Unterstützung, Teilen von Infrastruktur usw.,
- und/oder etwas häufiger in bzw. um die Projektwerkstatt in Saasen aktiv sein bzw. hier Projekte aufbauen wollen.
- Für Saasen und Umgebung: Wer hat Lust, diese "Villa Kunterbunt
des kreativen Widerstandes" mit zu erhalten und weiter zu
entwickeln? Schaffen wir noch ein weiteres Haus im Dorf als
alternatives Lebensprojekt? Wie wäre es mit einer solidarischen
Landwirtschaft hier am Westhang des Vogelsberges? Welche
politischen Aktionen können von uns ausgehen?
- Für eine überregionale Vernetzung: Stell’ Dir vor ... Es gibt
mehrere Häuser, Plätze, besetzte Flächen, vielleicht dazu ein
paar umherfahrende Wägen oder herumgeschleppte Zelte mit
Ausstattung, die nur temporär aufgestellt werden und zum Leben
erwachen. Nirgendwo wohnt jemensch fest. Aber alle können an
allen Orten jederzeit eintrudeln und dort sein. Das Eigentum ist
zwischen allen Orten geteilt und überall offen nutzbar. Mit den
hin- und herreisenden Menschen werden Ausstattungsmittel immer
dorthin verlagert, wo sie am meisten gebraucht werden – oder neu
beschafft, wenn es zu wenig sind. Einige der Häuser haben
Übernachtungsmöglichkeiten für viele und dienen deshalb auch für
größere Treffen. Alle haben eine Ausstattung für praktische
Arbeit an Projekten, also von PCs bis Handwerkszeug.
Spezialwerkstätten, die nicht überall gebraucht werden, stehen
hingegen nur an einigen der Orte, manches gibt es vielleicht
auch nur einmal. Wer immer irgendwo ist, gehört zur Crew, die
dieses Haus gerade nutzt und aufrechterhält. Überall gibt es
Pläne, damit immer irgendwelche Menschen da sind, die das Haus
kennen – damit es genutzt werden kann.Zwischen allen Beteiligten
gibt es einen ständigen Informationen per Internet, ab und zu
gibt es große Treffen (möglichst) aller, dazwischen Trainings,
Seminare, spezielle Schulungen und Austausch, an denen die
zusammenkommen, die sich dafür interessieren. Was wie oft und
wie passiert, wird sich entwickeln. Wohnen und Häuser pflegen
aber sind Mittel zum Zweck. Unabhängiges Leben, freche Aktionen
– ohne Angst vor ökonomische Erpressung … das wäre der Traum!
Zu dieser Art, ein Netzwerk unabhängiger Aktivist*innen zu bilden, lade ich ein. Die Stiftung FreiRäume verfügt über drei Häuser und etliche Etagen/Räume in anderen Projekten. Nicht alle sind mehr zugänglich, weil die Hauptprojekte sie einfach erobert, vermietet usw. haben, um eigene Vorteile zu haben. Sie handeln gegen Vereinbarungen und geltende Verträge. Die Räume können zurückerobert werden. Damit würden wir dann mit ca. 10 Orten starten – und mit wieviel Menschen?
Bewegung in der Schwarzfahr-/Nulltarif-Debatte
Da hatten wir recht! Auf die Frage, ob nicht in Folge unserer Schwarzfahraktionen und -prozesse der Strafparagraph 265a verschärft würde, haben wir immer geantwortet, dass dann noch andere einflussreiche Gruppen für eine Abschaffung des Straftatbestandes "Beförderungserschleichung" eintreten würden. Gedacht hatten wir dabei vor allem an die Richter*innen. Den Aufschlag aber machte vor einigen Monaten ein CDU-Justizminister (der aus NRW). Vor kurzem aber legte dann tatsächlich der Chef des Richterbundes nach (rbb am 4.1.2018):Der Deutsche Richterbund hat sich dafür ausgesprochen, das Schwarzfahren als Tatbestand aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Dadurch könnten die Gerichte entlastet werden, sagte der Vorsitzende des Richterbundes, Jens Gnisa, am Donnerstag im Inforadio des rbb: “Natürlich können sich die Verkehrsbetriebe besser gegen Schwarzfahren schützen. Sie tun es nicht, sparen Geld; dann soll es letztendlich der Staat mit seiner Strafjustiz richten.”
Er halte das nicht für richtig, betonte Gnisa: “Die Berliner Justiz wird jährlich mit 40.000 Schwarzfahrten befasst, und gleichzeitig gibt es Personalknappheit. Die Dinge passen da nicht zusammen.”
Dass Menschen nicht mehr wegen allerlei Kleinstdelikten, die
zudem vor allem die Ärmeren treffen, eingesperrt werden, war und
ist ein Ziel der Debatte. Aber nicht das einzige. Am Ende wollen
wir mit den Aktionen den Nulltarif, also das fahrscheinlose
Verkehrssystem durchsetzen - und eine Verkehrsutopie für Gießen
ohne Autos, dafür aber mit Straßenbahn, Fahrradstraßen und
Fußgängi-Meilen (siehe www.giessen-autofrei...
mit Download eines Flyers dazu). Beim Nulltarif ist die Debatte
ebenfalls Intensiver geworden. Die Linke in Hessen will das Thema
zu einem Hauptpunkt im Landtagswahlkampf machen. Ob das was hilft,
ist zwar in der Parteipolitik immer unsicher (die Thüringer Linke
hatte das auch vor, stellt jetzt den Ministerpräsident und kann
sich an die Versprechen nicht mehr erinnern ...). Auch in Gießen
hatte die Linke im Stadtparlament immerhin einen Vorschlag für
eine Umsonsttag pro Woche eingebracht, machte dann aber einen
Rückzieher zugunsten einer unverbindlichen Absichtserklärung, die
so zurückhaltend war, dass selbst die AfD dem zustimmte. Da geht
mehr ... zumal das ZDF ja mit einer interessanten Sendung das
Thema bekannter machte:
https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-b/plan-b-fahren-ohne-fahrschein-100.html
Einen Höhepunkt gibt es aber demnächst auf jeden Fall - nämlich
endlich die Fortsetzung des bisher spektakulärsten Prozesses zum
Schwarzfahren mit Kennzeichnung. Es ist der in Gießen, der schon
öfter stattfand, fett in den Medien war und nun wiederholt werden
muss:- Do, 15.3. um 9 Uhr am Landgericht Gießen (Ostanlage15, Raum
227): Schwarzfahrprozess
Das Verfahren endete bereits einmal mit einem Freispruch, aber das Oberlandesgericht hob Ende 2016 das Urteil auf. Es geht um die Frage, ob Schwarzfahren mit einem Hinweisschild noch "Erschleichung" ist oder durch die Kennzeichnung die Strafbarkeit aufgehoben wurde. Unabhängig vom Ausgang dieses Verfahrens hat selbst die Staatsanwaltschaft ein Schwarzfahren mit Hinweisschild und Flyerverteilen als ausreichend auffällig anerkannt - so fährt mensch also straffrei ohne Ticket! Infoseite ist www.schwarzfahren...!
Damit sich die Fahrt nach Gießen auch lohnt und es ohnehin passend wäre, zu den Aktionen mal etwas intensiver zu planen, damit sich da mehr tut, soll es nach dem Gerichtsprozess eine Abendveranstaltung in Gießen geben und dann ein Infoseminar und Aktionsplanungstreffen in der Projektwerkstatt:
- Do, 15.3. um 19.30 Uhr in Gießen (Aktionsraum im Antiquariat
Guthschrift, Bahnhofstr. 26)
Kurzfilm, Vortrag und Diskussion "Argumente für Nulltarif und autofreie Städte" - Fr, 16.3. um 20.15 Uhr in Saasen (Projektwerkstatt, Ludwigstr. 11): Nochmal der Vortrag
- Sa/So, 17./18.3. je ab 11 Uhr bis abends in Saasen (Zug ab GI
10.44 Uhr, Trampen über A5 zur Raststätte Reinhardshain und dann
ca. 4,5km zu Fuß, Radweg "R7" entlang der Wieseck; Übernachtung
möglich): Seminar/Aktionsplanungstreffen zum Thema
"Verkehrswende, Nulltarif, Aktionsschwarzfahren und mehr"
Wir haben ein kleines Konzept für eine Kampagne für den Nulltarif verfasst. Wer hat Lust, da mit einzusteigen? Ihr findet das Ding unter www.projektwerkstatt.de/schwarzstrafen/download/nulltarifkampagne.pdf ... überlegt doch, ob Ihr mit eigenen Aktivitäten vor Ort oder überregional mit durchsetzt, dass das elende Ticketwesen verschwindet, der Autostau dann auch, und das Schwarzfahren keine Straftat mehr ist.
(Anti-)Repressions-Nachrichten
Wichtiges Urteil für
Langzeit-Psychiatrie-Inhaftierte
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat am 13.4.2017 festgelegt, dass die gesetzlichen Stufen von sechs oder zehn Jahren Haftdauer fortan zu erheblich verschärften Anforderungen führen, um eine Inhaftierung fortsetzen zu können. Das könnte für viele Freiheit nach jahrelanger Qual bedeuten. Auszüge aus dem Beschluss (Az. 3 Ws 66/17, Quelle: www.lareda.hessenrecht.hessen.de/lexsoft/default/hessenrecht_lareda.html#docid:7886477):„Nach der am 1. August 2016 in Kraft getretenen Neufassung von § 67d Abs. 6 Satz 2 und Satz 3 StGB gelten nach sechs bzw. zehn Jahren vollzogener Unterbringung erhöhte Anforderungen. Die Vorschrift ist die zentrale Regelung für die Stärkung des Verhältnismäßigkeitsprinzips im Rahmen der Vollstreckung der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus (BT-Drs. 18/7244 S. 30).
Die erste Stufe von sechs Jahren hat der Gesetzgeber anhand der durchschnittlichen Unterbringungsdauer gewählt. Diese Schwelle soll dazu beitragen, dass die Mehrzahl der Unterbringungen vor diesem Zeitpunkt beendet wird. Zugleich ist damit klargestellt, dass eine Verweildauer von mehr als sechs Jahren als überdurchschnittlich lang angesehen werden kann (BT-Drs. aaO S. 32).
Die Anforderungen für die Fortdauer der Unterbringung nach sechs Jahren Unterbringungsdauer hat der Gesetzgeber in zweierlei Hinsicht verschärft. Zum einen kann die Gefahr rein wirtschaftlicher Schäden eine über sechs Jahre hinaus gehende Unterbringung nicht mehr rechtfertigen. Zum anderen wurden die Anforderungen im Hinblick auf die Verletzung höchstpersönlicher Rechtsgüter dahin angehoben, dass grundsätzlich nur noch die Gefahr von solchen Straftaten ausreicht, bei denen die Opfer seelisch oder körperlich schwer geschädigt werden oder in die Gefahr einer schweren körperlichen oder seelischen Schädigung gebracht werden. Bei schweren Brandstiftungsdelikten liegen diese Voraussetzungen vor (BT-Drs. aaO S. 34).
Nach zehn Jahren Unterbringungsdauer gelten noch höhere Anforderungen. Hier hat der Gesetzgeber bewusst denselben Maßstab gewählt, der nach zehn Jahren vollzogener Sicherungsverwahrung anzulegen ist (§ 67d Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 1 StGB). Die Erledigung der Maßregel hängt danach nicht davon ab, ob dem Untergebrachten eine positive Prognose gestellt werden kann, sondern erfordert umgekehrt eine negative Prognose dahin, dass von ihm die Begehung rechtswidriger Taten zu erwarten ist, durch die die Opfer in die Gefahr einer schweren körperlichen oder seelischen Schädigung gebracht werden. Die bloße Gefahr der Begehung solcher Taten reicht nach zehn Jahren vollzogener Unterbringung nicht mehr aus (BT-Drs. aaO S. 35f.). Bei der Prüfung der Frage, welche rechtswidrigen Taten von dem Betroffenen drohen, ist eine umfassende Gesamtabwägung vorzunehmen. Art und Grad der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Taten sind konkret zu bestimmen, da die bloße Möglichkeit die weitere Maßregelvollstreckung nicht rechtfertigt. Zu erwägen sind insbesondere das frühere Verhalten des Untergebrachten und die bislang von ihm begangen Taten, sowie die seit Anordnung der Maßregel veränderten Umstände. Ferner sind die Wirkungen der im Falle der Erledigung eintretenden Führungsaufsicht (§ 67d Abs. 6 Satz 4 StGB) und der damit verbundenen Folgen, insbesondere der möglichen Weisungen in die Betrachtung einzubeziehen (BT-Drs. aaO S. 30).“
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat am 13.4.2017 festgelegt, dass die gesetzlichen Stufen von sechs oder zehn Jahren Haftdauer fortan zu erheblich verschärften Anforderungen führen, um eine Inhaftierung fortsetzen zu können. Das könnte für viele Freiheit nach jahrelanger Qual bedeuten. Auszüge aus dem Beschluss (Az. 3 Ws 66/17, Quelle: www.lareda.hessenrecht.hessen.de/lexsoft/default/hessenrecht_lareda.html#docid:7886477):„Nach der am 1. August 2016 in Kraft getretenen Neufassung von § 67d Abs. 6 Satz 2 und Satz 3 StGB gelten nach sechs bzw. zehn Jahren vollzogener Unterbringung erhöhte Anforderungen. Die Vorschrift ist die zentrale Regelung für die Stärkung des Verhältnismäßigkeitsprinzips im Rahmen der Vollstreckung der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus (BT-Drs. 18/7244 S. 30).
Die erste Stufe von sechs Jahren hat der Gesetzgeber anhand der durchschnittlichen Unterbringungsdauer gewählt. Diese Schwelle soll dazu beitragen, dass die Mehrzahl der Unterbringungen vor diesem Zeitpunkt beendet wird. Zugleich ist damit klargestellt, dass eine Verweildauer von mehr als sechs Jahren als überdurchschnittlich lang angesehen werden kann (BT-Drs. aaO S. 32).
Die Anforderungen für die Fortdauer der Unterbringung nach sechs Jahren Unterbringungsdauer hat der Gesetzgeber in zweierlei Hinsicht verschärft. Zum einen kann die Gefahr rein wirtschaftlicher Schäden eine über sechs Jahre hinaus gehende Unterbringung nicht mehr rechtfertigen. Zum anderen wurden die Anforderungen im Hinblick auf die Verletzung höchstpersönlicher Rechtsgüter dahin angehoben, dass grundsätzlich nur noch die Gefahr von solchen Straftaten ausreicht, bei denen die Opfer seelisch oder körperlich schwer geschädigt werden oder in die Gefahr einer schweren körperlichen oder seelischen Schädigung gebracht werden. Bei schweren Brandstiftungsdelikten liegen diese Voraussetzungen vor (BT-Drs. aaO S. 34).
Nach zehn Jahren Unterbringungsdauer gelten noch höhere Anforderungen. Hier hat der Gesetzgeber bewusst denselben Maßstab gewählt, der nach zehn Jahren vollzogener Sicherungsverwahrung anzulegen ist (§ 67d Abs. 6 Satz 3 i.V.m. Abs. 3 Satz 1 StGB). Die Erledigung der Maßregel hängt danach nicht davon ab, ob dem Untergebrachten eine positive Prognose gestellt werden kann, sondern erfordert umgekehrt eine negative Prognose dahin, dass von ihm die Begehung rechtswidriger Taten zu erwarten ist, durch die die Opfer in die Gefahr einer schweren körperlichen oder seelischen Schädigung gebracht werden. Die bloße Gefahr der Begehung solcher Taten reicht nach zehn Jahren vollzogener Unterbringung nicht mehr aus (BT-Drs. aaO S. 35f.). Bei der Prüfung der Frage, welche rechtswidrigen Taten von dem Betroffenen drohen, ist eine umfassende Gesamtabwägung vorzunehmen. Art und Grad der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Taten sind konkret zu bestimmen, da die bloße Möglichkeit die weitere Maßregelvollstreckung nicht rechtfertigt. Zu erwägen sind insbesondere das frühere Verhalten des Untergebrachten und die bislang von ihm begangen Taten, sowie die seit Anordnung der Maßregel veränderten Umstände. Ferner sind die Wirkungen der im Falle der Erledigung eintretenden Führungsaufsicht (§ 67d Abs. 6 Satz 4 StGB) und der damit verbundenen Folgen, insbesondere der möglichen Weisungen in die Betrachtung einzubeziehen (BT-Drs. aaO S. 30).“
Kreative
Aktion
gegen Polizeiwerbung
Wer rund um den Jahreswechel durch die urbanen Betonwüsten Berlins lief, fand anstatt der Polizei- Werbeplakate der Kampagne „Da für Dich“ leere Flächen mit einem kleinen Hinweiszettel. Auf denen war zu lesen: „Warnung: Hier wurde ein Polizei-Plakat entfernt.“ Das Plakat erklärte auch warum: „Staatliche Gewalt kann Ihnen und Ihrer Gesundheit massiv schaden“. Zur weiteren Information war der Link www.g20-doku.org angeben. Solch kreative Aktionen sollte es häufiger geben statt der ständigen Begleitfolklore des Unabwendbaren in Form von Phrasen auf Demos oder in Szeneblättchen. Längerer Bericht und Fotos auf https://de.indymedia.org/node/17031.
Wer rund um den Jahreswechel durch die urbanen Betonwüsten Berlins lief, fand anstatt der Polizei- Werbeplakate der Kampagne „Da für Dich“ leere Flächen mit einem kleinen Hinweiszettel. Auf denen war zu lesen: „Warnung: Hier wurde ein Polizei-Plakat entfernt.“ Das Plakat erklärte auch warum: „Staatliche Gewalt kann Ihnen und Ihrer Gesundheit massiv schaden“. Zur weiteren Information war der Link www.g20-doku.org angeben. Solch kreative Aktionen sollte es häufiger geben statt der ständigen Begleitfolklore des Unabwendbaren in Form von Phrasen auf Demos oder in Szeneblättchen. Längerer Bericht und Fotos auf https://de.indymedia.org/node/17031.
Kampagne
gegen Haftstrafen
für Kleinstdelikte
Schwarzfahren, Mini-Diebstähle, Beleidigungen, Hausfriedensbruch, die falschen Drogen konsumieren, Staatssymbole verunglimpfen, Vermummen oder passive Bewaffnung auf Demos – diese und viele andere Kleinstdelikte, die keinem Menschen Gewalt antun, führen vor allem bei allen, die kein Geld zur Begleichung von Tagessätzen haben, zu Gefängnisaufenthalten. Das kriminalisiert die Gesellschaft und führt vielfach zu erheblichen sozialen Folgen für die Betroffenen. Aktivistis aus dem Umfeld der Projektwerkstatt rufen daher zu einer gemeinsamen Kampagne auf, Inhaftierungen für solche Delikte grundsätzlich auszuschließen. Kontakt: kobra@projektwerkstatt.de oder 06401-903283.
Schwarzfahren, Mini-Diebstähle, Beleidigungen, Hausfriedensbruch, die falschen Drogen konsumieren, Staatssymbole verunglimpfen, Vermummen oder passive Bewaffnung auf Demos – diese und viele andere Kleinstdelikte, die keinem Menschen Gewalt antun, führen vor allem bei allen, die kein Geld zur Begleichung von Tagessätzen haben, zu Gefängnisaufenthalten. Das kriminalisiert die Gesellschaft und führt vielfach zu erheblichen sozialen Folgen für die Betroffenen. Aktivistis aus dem Umfeld der Projektwerkstatt rufen daher zu einer gemeinsamen Kampagne auf, Inhaftierungen für solche Delikte grundsätzlich auszuschließen. Kontakt: kobra@projektwerkstatt.de oder 06401-903283.
Zwei Vortragsrundreisen geplant ... wer hat Lust auf eine Veranstaltung?
Anfang März nach Niedersachsen/Bremen/Hamburg, Anfang April nach
Bayern - das sind die beiden Veranstaltungstouren, die jetzt schon
einigermaßen feststehen. Wie immer suche ich in diesen Phasen
weitere Gruppen und Orte für Abendveranstaltungen, Vorträge,
Tagesseminare, Treffen aller Art oder Trainings. Wer hat
Interesse? Themen findet Ihr unter www.vortragsangebote...,
aktuell sind unter anderen:
- Den Kopf entlasten - Kritik an vereinfachten Welterklärungen
- Konsumkritik-Kritik - warum sich die Welt nicht am Ladenregal retten lässt
- Macht macht Umwelt kaputt - über den Zusammenhang von Herrschaft und Umweltzerstörung
- Nulltarif, Aktionsschwarzfahren, Verkehrwende - Ideen und Aktionen für eine autofreie Zukunft
Und dann noch ganz neu:
Ton-Bilder-Schau zum Thema Zwangspsychiatrie!
Ihr könnt Euch noch an "Fiese Tricks von Polizei und Justiz" erinnern? Oder an "Monsanto auf Deutsch" bzw. "Die Mischung macht's"? Dann freut Euch auf die vierte Ton-Bilder-Schau aus der Projektwerkstatt. Die dreht sich um Zwangspsychiatrie, trägt den langen Titel "Wo Pippi eingesperrt, gedemütigt, fixiert, zwangsmedikamentiert und 20 Jahre früher sterben würde - eine Ton-Bilder-Schau zu Anspruch und Wirklichkeit hinter psychiatrischen Mauern und Zäune" und hat folgende Beschreibung:
Ihr könnt Euch noch an "Fiese Tricks von Polizei und Justiz" erinnern? Oder an "Monsanto auf Deutsch" bzw. "Die Mischung macht's"? Dann freut Euch auf die vierte Ton-Bilder-Schau aus der Projektwerkstatt. Die dreht sich um Zwangspsychiatrie, trägt den langen Titel "Wo Pippi eingesperrt, gedemütigt, fixiert, zwangsmedikamentiert und 20 Jahre früher sterben würde - eine Ton-Bilder-Schau zu Anspruch und Wirklichkeit hinter psychiatrischen Mauern und Zäune" und hat folgende Beschreibung:
240.000 Menschen werden jedes Jahr in Deutschland gegen ihren Willen psychiatrisch zwangsbehandelt. Solche "Behandlungen" haben es in sich. Es sind qualvolle Unterwerfungsrituale, bei denen die eine Seite alle Macht hat und die andere keine. Das geben die Chefs deutscher Kliniken selbst zu. Der Wille des Patienten würde gar nichts zählen, schrieb der Leiter einer forensischen Psychiatrie in einem Brief an die Vorsorgebevollmächtigte eines Gefangenen - und erteilte ihr Hausverbot. Auch andere Verbrechen geben die Täter*innen in Weiß offen zu: Wenn passende Medikamente fehlen, würden halt andere genommen. Die seien dann zwar nicht zugelassen, aber das mache nichts. Disziplinarmaßnahmen würden als Therapie verschleiert. 18 bis 25 Jahre kürzer würden Menschen leben, die über lange Zeit Psychopharmaka nehmen - in der Regel: nehmen müssen. Der Staat hat mit den geschlossenen Psychiatrien Räume geschaffen, in denen die Untergebrachten Freiwild sind. 359 Euro erhalten die Kliniken dafür pro Tag und Person. Die Klinikärzt*innen sitzen selbst vor Gericht und schreiben die Gutachten, die ihnen die Betten füllen. Über Fördervereine organisieren sie ein zusätzliches, undurchsichtiges Umfeld. Die Ton-Bilder-Schau des investigativen Journalisten Jörg Bergstedt gibt einen tiefen Blick hinter die Kulissen der Zwangspsychiatrie, dargestellt vor allem an Unterlagen, die aus den Psychiatrien selbst stammen. Den Abschluss bildet die Frage, wie eine Welt ohne Zwangsbehandlungen aussehen könnte - und was das alles mit Pippi Langstrumpf zu tun hat.
Direct-Action-Training: Fr-So 9.-11.2. in der Projektwerkstatt
Du findest, in der Welt läuft einiges verkehrt? Und fühlst Dich ohnmächtig, weil Du oft nicht weißt, wie das Bessere gelingen oder durchgesetzt werden kann? Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen in Zwangsanstalten, Diskriminierung und Ausbeutung - so vieles passiert täglich, aber kaum etwas hilft dagegen? Dann hilft dieses Direct-Action-Training. Denn so ohnmächtig, wie es scheint, sind wir nicht. Im Gegenteil: Es gibt viele Aktionsformen, die wir kennenlernen und üben können, um uns wirksamer wehren zu können, um lauter und deutlicher unsere Stimme zu erheben oder uns politisch einzumischen: Kommunikationsguerilla, verstecktes Theater, gezielte Blockaden oder Besetzungen, intelligente Störung von Abläufen und vieles mehr schaffen Aufmerksamkeit und bieten Platz für eigene Forderungen und Visionen. Wir werden konkrete Aktionsideen besprechen, den rechtlichen Rahmen durchleuchten und einiges ausprobieren. ++ Schon mal informieren? www.direct-action... ++ Einführung ins Thema mit vielen Bildern als Anschauung hier (Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen, Bahnhof Reiskirchen-Saasen, Übernachtungsplätze vorhanden)
- Auftaktabend am Freitag 20.15 Uhr (Zug ab GI 19.47 Uhr): Film
„Direct Action“ (Rückkehr um 22.21 Uhr möglich)
Der Filmabend dien als Auftakt zum Direct-Action-Training. Für alle, die erst Samstag zum Seminar kommen: Bitte den Film auf jeden Fall vorher gucken - erst steht auch auf Youtube - Sa/So je ab 9 Uhr bis abends (Beginn mit gemeinsamem Frühstück, Zug ab GI 8.44 Uhr, Übernachtung möglich)
- Kostenbeitrag nach Selbsteinschätzung – Lust auf kreative Aktionen ist wichtiger als Geld!
Fr-So, 9.-11.2. in der Projektwerkstatt (Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen, Bahnhof Reiskirchen-Saasen, Übernachtungsplätze vorhanden): Direct-Action-Training
Du findest, in der Welt läuft einiges verkehrt? Und fühlst Dich ohnmächtig, weil Du oft nicht weißt, wie das Bessere gelingen oder durchgesetzt werden kann? Umweltzerstörung, Menschenrechtsverletzungen in Zwangsanstalten, Diskriminierung und Ausbeutung - so vieles passiert täglich, aber kaum etwas hilft dagegen? Dann hilft dieses Direct-Action-Training. Denn so ohnmächtig, wie es scheint, sind wir nicht. Im Gegenteil: Es gibt viele Aktionsformen, die wir kennenlernen und üben können, um uns wirksamer wehren zu können, um lauter und deutlicher unsere Stimme zu erheben oder uns politisch einzumischen: Kommunikationsguerilla, verstecktes Theater, gezielte Blockaden oder Besetzungen, intelligente Störung von Abläufen und vieles mehr schaffen Aufmerksamkeit und bieten Platz für eigene Forderungen und Visionen. Wir werden konkrete Aktionsideen besprechen, den rechtlichen Rahmen durchleuchten und einiges ausprobieren. ++ Schon mal informieren? www.direct-action... ++ Video-Einführung ins Thema mit vielen Bildern als Anschauung unter https://youtu.be/cruXcOk1egw
Kleine bis große Aufgaben ... wer kann helfen?
Hier folgt eine Liste anstehender Aktivitäten, die gerade hilfreich wären für kreative Widerständigkeit. Wer kann was übernehmen?- Gerichtsanträge überarbeiten? Auf der Seite www.prozesstipps... gibt es einen Downloadbereich sehr vieler Standardanträge. Die sind teilweise schon einige Jahre alt - und sicherlich fehlen auch etliche, die in den letzten Jahren irgendwo verfasst wurden. Allen nützt es, wenn die Anträge vollständig, gut sortiert und aktuell erreichbar sind. Wer hat Lust, die mal alle durchzuchecken?
- Die www.projektwerkstatt.de wird immer weiter umgebaut - auf eine ganz neue Programmierplattform. Inzwischen nähern wir uns bereits dem Zeitpunkt, wann der Wechsel vonstatten geht. Auf www.projektwerkstatt.de/index.php ist das neue Werk soweit zu sehen, wie es im Moment ist. Noch ist die alte Seite der Normalfall. Aber nicht mehr lange.
- Seit dem Ende des Gentechnik-Widerstandes sind
Projektwerkstättlis kaum noch mit Vorträgen unterwegs. Daher
lahmt auch der Verkauf unserer Bücher (siehe
www.aktionsversand...). Wer hat Lust, selbst ab und zu
Büchertische zu machen und zieht mit unserem Bestand herum? Da
ginge bestimmt mehr und die Inhalte ließen sich so besser
verbreiten. Den Gewinn bei den Einnahmen, wenn er denn entsteht,
können wir auch gerne zwischen unseren und Euren Projekten
aufteilen.
Nachrichten aus der Projektwerkstatt in Saasen
Die Sortiersession rund um Neujahr ist fast vollständig durch. Es gibt nur noch gaaaanz kleine Papierstapel, die in einzelne Ordner müssen. Nebenbei braucht das Haus eine ständige Pflege. Endlich konnte die Ursache für die Lecks am Solar-Warmwasserdach entdeckt und behoben werden - wenn auch mit einer abenteuerlichen Konstruktion, um über den Glasflächen agieren zu können.- Welche Bücher stehen im kabrack!archiv? Das wird auf der neuen
Projektwerkstattsseite abrufbar sein. Und: Die Abfrage
funktioniert jetzt schon. Geht rechts unter Service auf
"Bibliothek".
- Ärgerlich: Es hat schon wieder einen Diebstahl gegeben. 2017 ist da ein Pechsjahr. Aber es bleibt Tradition, dass es keine Fremden sind - auch diesmal schlugen wieder Menschen zu, die sich hier im Haus auskennen. Das war bislang immer so. Die größten Entwendungen der 27jährigen Geschichte sind ja:
- 18000 DM unterschlagen bei der Errichtung der Solaranlage - von einem Grünen, der uns nach einiger Zeit nicht mehr so toll fand (was bei den Grünen ziemlich verbreitet war ...)
- Eine ganze Fascho-Bibliothek und unser Rechte-Musik-Archiv - entwendet von einer Antideutschen-Gruppe, mit der wir zusammenarbeiteten.
- Letztes Jahr dann 3000 Euro durch eine Person, die hier
einige Zeit aktiv war, und jetzt unser bester Laptop mit einem
vollen Daten-Backup der Projektwerkstatt - hier ist unklar,
wer es war, aber die Person kannte sich aus im Haus.
- In der Projektwerkstatt sind stets kleine Reparaturen zu machen, darunter auch einige Spezialitäten, in die sich gerne Leute mal einarbeiten könnten, um Geräte wieder instandsetzen und -halten zu können, z.B. unsere Druckergeräte. Eine Liste der anstehenden Tätigkeiten und eine Suchliste für Materialspenden befindet sich auf www.projektwerkstatt.de/gesucht.
Wozu ist keine Lust habe, zu schreiben ...
Weg lasse ich mal zwei eher nicht so schöne Infos. Zum einen ist
die Containerpetition gescheitert - und zwar überraschend
deutlich. Ist das Klickiklicki-Zeitalter der Sofa-Aktivitäten
schon soweit fortgeschritten, dass bevorzugt auf den platten
Plattformen der großen NGOs rumgemacht wird, wo es nichts bringt
(außer Spenden für die), aber gezögert wird, wenn ernst wird? Alle
Infos und die Zahlen, wieviele unterzeichnet haben und wie es
jetzt weitergeht, auf http://242.blogsport.de/.
Zum zweiten ist die Hierarchisierung der Umweltzeitung "grünes blatt" vollzogen. Eine kleine Gruppe, die bereits die Hebel der Macht in der Hand hatte, konnte das Magazin handstreichartig übernehmen - und hat in die aktuelle Ausgabe (die allerdings schon beim Erscheinen krass veraltet ist) genutzt, um das zu tun, was fast alle Ex-Aktivistis tun, wenn sie die Idee der hierarchiefreien Organisierung verraten: 5 Seiten voller Dreck gegen mich. Ich habe mich an diesem Krieg der Worte nicht beteiligt. Wie richtig das war, zeigt die fünfte der Dreckseiten. Dort ist ein kleiner Text von mir aus dem letzten Newsletter angedruckt - und selbst der nur mit einer Einleitung der nun hierarchischen Redaktion, dass alles gelogen sei. So sieht die neue Meinungsvielfalt also aus. Nicht einmal eine kleine Ecke auf den fünf Seiten wird unkommentiert akzeptiert. Schade, schade, aber leider doch keine Überraschung. Die einzig interessante Frage ist und bleibt: Wie lässt sich das verhindern, dass viele interessante Menschen nach einiger Zeit so abgleiten?
Zum zweiten ist die Hierarchisierung der Umweltzeitung "grünes blatt" vollzogen. Eine kleine Gruppe, die bereits die Hebel der Macht in der Hand hatte, konnte das Magazin handstreichartig übernehmen - und hat in die aktuelle Ausgabe (die allerdings schon beim Erscheinen krass veraltet ist) genutzt, um das zu tun, was fast alle Ex-Aktivistis tun, wenn sie die Idee der hierarchiefreien Organisierung verraten: 5 Seiten voller Dreck gegen mich. Ich habe mich an diesem Krieg der Worte nicht beteiligt. Wie richtig das war, zeigt die fünfte der Dreckseiten. Dort ist ein kleiner Text von mir aus dem letzten Newsletter angedruckt - und selbst der nur mit einer Einleitung der nun hierarchischen Redaktion, dass alles gelogen sei. So sieht die neue Meinungsvielfalt also aus. Nicht einmal eine kleine Ecke auf den fünf Seiten wird unkommentiert akzeptiert. Schade, schade, aber leider doch keine Überraschung. Die einzig interessante Frage ist und bleibt: Wie lässt sich das verhindern, dass viele interessante Menschen nach einiger Zeit so abgleiten?
-- (Bitte bei Antworten lange Mailzitate wegschneiden ... spart Daten, Zeit und Unübersichtlichkeit :-) Projektwerkstatt Saasen, 06401-903283, Fax 03212-1434654 Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen (20 km östlich Giessen) www.projektwerkstatt.de/saasen_______________________________________________PGP unter www.projektwerkstatt.de/feedback.html - Seminarhaus und politische Aktionswerkstätten - Archive, Bibliotheken und Gruppenräume (mit Bahnanschluss) Spannende Bücher und DVDs unter www.projektwerkstatt.de/materialien! Angebote für Aktionstrainings, Workshops und Vorträge: www.projektwerkstatt.de/referent.html und ../termine. Die Projektwerkstatt lebt davon, dass woanders Sachen übrig sind: Eine Liste, was gebraucht wird, ist unter www.projektwerkstatt.de/gesucht zu finden, z.B. kleines Audio-Aufnahmegerät, Obstpresse, Ansteckmikrofone (mit Kabel oder per Funk), CanonEF- oder M-Objektive und viele Verbrauchsmaterialien.
Mailingliste von Hoppetosse - Netzwerk für kreativen Widerstand. Alle Infos und Formular für Aus-/Eintragen sowie Archiv: www.projektwerkstatt.de/ovu.
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