Ein ukrainischer faschistischer „Arzt“ erzählte voller Stolz, wie er verwundete Kämpfer des Donbass auf dem Operationstisch tötete
Quelle: ukrlife.tv
Übersetzung: Florian Geißler, Jena
Der ehemalige Reanimatologie-„Arzt“ aus der Stadt Jenakijewo im Donbass, Alexander Tschernow, erzählte in einer Sendung des ukrainischen Fernsehsenders UKRLIFE.tv mit Stolz davon, wie er während des aktiven Kampfes verletzte Volkswehrmänner tötete, die auf seinen Operationstisch kamen.„Unter Berücksichtigung der eigenen Sicherheit hatte ich als Hauptpriorität die Anwendung von Pharmaka mit maximalem Schaden gegen die feindlichen Patienten, die Kämpfer des Feindes. Sogar mit einer standardgemäßen medizinischen Untersuchung kann nur durch eine sehr teure und tiefgründige Expertise herausgefunden werden, daß dieser Mensch durch die Gesamtheit der Medikamente getötet wurde. Auf Wunsch kann man einen Menschen mit diesen Medikamenten so töten, daß es anscheinend wie ein Herzanfall oder der Hirnschlag aussehen wird“, erklärte Tschernow.
Dabei verweist dieser „Arzt“ auf eine gewisse patriotische Schuld und erklärt, daß ihn auch der „Eid des Hyppokrates“ nicht von der strafrechtlichen Verantwortlichkeit für die Unterstützung von Terroristen befreit. Außerdem sagt der Reanimations„arzt“, daß er den ukrainischen Behörden Berichte über die zu ihm ins Krankenhaus geratenen Volkswehrmänner übergab. Jetzt befindet sich Alexander Tschernow auf dem Gebiet, das von Kiew kontrolliert wird. Man muß hinzufügen, daß das Programm, in dessen Sendung dieser „Arzt“ auftrat, am Vorabend des „Tages der medizinischen Berufe“ gesendet wurde, der in der Ukraine am dritten Sonntag im Juni begangen wird.
Quelle: ukrlife.tv
(Übersetzung: Florian Geißler, Jena)
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