Berlin (Korrespondenz), 14.11.16:
Auch in Berlin war für Samstag, dem 12. November, zu einer
Anti-Trump-Kundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen worden. Der
Pariser Platz war voll. Es nahmen vor allem amerikanische Studentinnen
und Studenten teil - aber auch deutsche Teilnehmer/-innen.
Kurzfristig hatten sich einige Aktivistinnen und Aktivisten der Internationalistischen Liste/MLPD entschlossen, nach der Teilnahme an der Aktion zum ICOR-Umweltkampftag auch noch zu der Kundgebung gegen Trump zu gehen. Wir freuten uns, dass es dazu schon ein Flugblatt vom Internationalistischen Bündnis gab. Schnell waren 500 Stück im Copy-Shop vervielfältigt.
Als wir auf dem Pariser Platz ankamen, hatte die Kundgebung gerade begonnen. Auf zahlreichen Plakaten und Transparenten brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Protest und Widerstand gegen die rassistische, sexistische und umweltfeindliche Politik von Trump zum Ausdruck. In Englisch gehaltene kämpferische Redebeiträge von jungen Teilnehmern aus verschiedenen Städten der USA wurden immer wieder durch Sprechparolen unterbrochen, die zum Widerstand aufriefen. "Fight Back" war dabei die häufigste. Eindeutig war auch die Ablehnung von Hillary Clinton.
Der einzige in Deutsch gehaltene Redebeitrag war von einem Genossen der MLPD, der immer wieder von Beifall unterbrochen wurde. Er attackierte Trump als Vertreter der reaktionärsten Kreise des US-amerikanischen Finanzkapitals; außerdem rief er zur Zusammenarbeit im Internationalistischen Bündnis fortschrittlicher und revolutionärer Kräfte in Deutschland auf.
Kurzfristig hatten sich einige Aktivistinnen und Aktivisten der Internationalistischen Liste/MLPD entschlossen, nach der Teilnahme an der Aktion zum ICOR-Umweltkampftag auch noch zu der Kundgebung gegen Trump zu gehen. Wir freuten uns, dass es dazu schon ein Flugblatt vom Internationalistischen Bündnis gab. Schnell waren 500 Stück im Copy-Shop vervielfältigt.
Als wir auf dem Pariser Platz ankamen, hatte die Kundgebung gerade begonnen. Auf zahlreichen Plakaten und Transparenten brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihren Protest und Widerstand gegen die rassistische, sexistische und umweltfeindliche Politik von Trump zum Ausdruck. In Englisch gehaltene kämpferische Redebeiträge von jungen Teilnehmern aus verschiedenen Städten der USA wurden immer wieder durch Sprechparolen unterbrochen, die zum Widerstand aufriefen. "Fight Back" war dabei die häufigste. Eindeutig war auch die Ablehnung von Hillary Clinton.
Der einzige in Deutsch gehaltene Redebeitrag war von einem Genossen der MLPD, der immer wieder von Beifall unterbrochen wurde. Er attackierte Trump als Vertreter der reaktionärsten Kreise des US-amerikanischen Finanzkapitals; außerdem rief er zur Zusammenarbeit im Internationalistischen Bündnis fortschrittlicher und revolutionärer Kräfte in Deutschland auf.
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