Wir dokumentieren hier einen Bericht jugendlicher Revolutionäre über Demonstrationen in zwei Städten in der BRD.
In der vergangenen Woche haben wir in Bremen (Am Mittwoch dem 26.10) und in Hamburg (Am Samstag dem 29.10) klandestine Demonstrationen durchgeführt. Diese dienten als Auftakt für unsere Kampagne „Gemeinsam kämpfen gegen Patriarchat und Kapital“. Die Demonstration in Bremen fand im Arbeiterviertel Gröpelingen statt und war mit c.a 45 Teilnehmern für einen Wochentag gut besucht. In Hamburg verlief die Demonstration durch das Arbeiterviertel Horn. Wie uns im Zuge unserer Stadtteilarbeit im Hamburger Osten berichtet wurde, hat die Polizei kurzzeitig den gesamten Nahverkehr, Busse und Bahnen, zwischen Burgstraße und Billstedt gesperrt und war mit mehreren Wannen und Streifenwagen an verschiedenen Bahnhöfen im Einsatz. Dennoch haben wir unser Ziel erreicht, eine Demonstration ohne Anmeldung, Personalienkontrollen oder Festnahmen durchzuführen. Während beiden Demonstrationen wurden Flyer verteilt und unsere Veranstaltungen der kommenden Wochen beworben.
Die Demonstrationen wurden von Genossinnen geführt und waren ein klarer, kämpferischer Ausdruck des proletarischen Feminismus. Dies äußerte sich auch in den Parolen: „Proletarischer Feminismus – Für den Kommunismus“, „Frauenkampf ist Klassenkampf“ und „Organisiert euch gegen das Patriarchat – Frauen schreitet selbst zur Tat“. Um klarzustellen das der Kampf gegen das Patriarchat mit dem Kampf um die Macht verbunden werden muss, wurden außerdem die Parolen „Nur der Griff der Massen zum Gewehr – schafft den Sozialismus her“ und „Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat“ gerufen. Der revolutionäre Charakter wurde durch die Parolen „Keine Befreiung ohne Revolution“ und “Ich war, ich bin, ich werde sein – die Revolution wird die Menschheit befreien“ noch einmal deutlich unterstrichen.
In Bremen wurden wir vom Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD begleitet, welche die korrekte Losung August Bebels „Die Zukunft gehört dem Sozialismus, das heißt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau“ auf ihrem Hochtransparent stehen hatten und Bilder revolutionärer Frauen bei sich führten.
In Hamburg haben uns kommunistische Genossen unterstützt und einen wertvollen Beitrag zu unserer Aktion geleistet.
Kämpferische Demonstrationen sind ein wichtiges Mittel der Propaganda in unseren Stadtvierteln. Die Reaktionen der am meisten ausgebeuteten und unterdrückten Teile der Massen waren weitgehend positiv. Die Kleinbürger im Stadtteil standen uns mit gemischten Gefühlen gegenüber und wurden zum Teil von der kämpferischen und entschlossenen Form abgeschreckt.
In der vergangenen Woche haben wir in Bremen (Am Mittwoch dem 26.10) und in Hamburg (Am Samstag dem 29.10) klandestine Demonstrationen durchgeführt. Diese dienten als Auftakt für unsere Kampagne „Gemeinsam kämpfen gegen Patriarchat und Kapital“. Die Demonstration in Bremen fand im Arbeiterviertel Gröpelingen statt und war mit c.a 45 Teilnehmern für einen Wochentag gut besucht. In Hamburg verlief die Demonstration durch das Arbeiterviertel Horn. Wie uns im Zuge unserer Stadtteilarbeit im Hamburger Osten berichtet wurde, hat die Polizei kurzzeitig den gesamten Nahverkehr, Busse und Bahnen, zwischen Burgstraße und Billstedt gesperrt und war mit mehreren Wannen und Streifenwagen an verschiedenen Bahnhöfen im Einsatz. Dennoch haben wir unser Ziel erreicht, eine Demonstration ohne Anmeldung, Personalienkontrollen oder Festnahmen durchzuführen. Während beiden Demonstrationen wurden Flyer verteilt und unsere Veranstaltungen der kommenden Wochen beworben.
Die Demonstrationen wurden von Genossinnen geführt und waren ein klarer, kämpferischer Ausdruck des proletarischen Feminismus. Dies äußerte sich auch in den Parolen: „Proletarischer Feminismus – Für den Kommunismus“, „Frauenkampf ist Klassenkampf“ und „Organisiert euch gegen das Patriarchat – Frauen schreitet selbst zur Tat“. Um klarzustellen das der Kampf gegen das Patriarchat mit dem Kampf um die Macht verbunden werden muss, wurden außerdem die Parolen „Nur der Griff der Massen zum Gewehr – schafft den Sozialismus her“ und „Die BRD ist nicht unser Staat – Alle Macht dem Proletariat“ gerufen. Der revolutionäre Charakter wurde durch die Parolen „Keine Befreiung ohne Revolution“ und “Ich war, ich bin, ich werde sein – die Revolution wird die Menschheit befreien“ noch einmal deutlich unterstrichen.
In Bremen wurden wir vom Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD begleitet, welche die korrekte Losung August Bebels „Die Zukunft gehört dem Sozialismus, das heißt in erster Linie dem Arbeiter und der Frau“ auf ihrem Hochtransparent stehen hatten und Bilder revolutionärer Frauen bei sich führten.
In Hamburg haben uns kommunistische Genossen unterstützt und einen wertvollen Beitrag zu unserer Aktion geleistet.
Kämpferische Demonstrationen sind ein wichtiges Mittel der Propaganda in unseren Stadtvierteln. Die Reaktionen der am meisten ausgebeuteten und unterdrückten Teile der Massen waren weitgehend positiv. Die Kleinbürger im Stadtteil standen uns mit gemischten Gefühlen gegenüber und wurden zum Teil von der kämpferischen und entschlossenen Form abgeschreckt.
- Geschrieben von dame
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