09.11.16 - Vom Europäischen Stahlaktionstag, der heute in Brüssel stattfand, berichten Korrespondeten:
"Wir waren über 10.000 Teilnehmer. Über den Verlauf der Kundgebung hin bis zur Demo entwickelte sich eine richtige machtvolle Arbeiterdemonstration. Es war eine gute kämpferische Stimmung unter den mehrheitlich deutschen Stahlarbeitern.
Es waren aber auch Kollegen aus Polen, der Slowakei, Schweden, Finnland, Belgien, England, Holland, Frankreich und aus anderen europäischen Ländern vor Ort. Die Leute waren sehr offen. Gerade, wenn kämpferische Töne auf der Kundgebung zu hören waren, gab es viel Applaus. Allerdings verfängt die Argumentation der EU-Kommission noch bei sehr vielen.
Wir führten ein offenes Mikrofon während der Kundgebung durch. Dort wurde auch Musik gespielt. Die Beiträge waren sehr lebendig und zeigten den Willen der Kollegen, zu kämpfen. Sie betonten insbesondere die Bedeutung des gemeinsamen Kampfes der Stahlarbeiter um Arbeitsplätze und Umweltschutz deutlich. Das Argument, dass der Emissionshandel nichts bringt, sondern den Konzernen nutzt, fand viel Zustimmung. Ebenso die Meinung, dass ein gemeinsamer europaweiter Kampf nötig ist."
"Wir waren über 10.000 Teilnehmer. Über den Verlauf der Kundgebung hin bis zur Demo entwickelte sich eine richtige machtvolle Arbeiterdemonstration. Es war eine gute kämpferische Stimmung unter den mehrheitlich deutschen Stahlarbeitern.
Es waren aber auch Kollegen aus Polen, der Slowakei, Schweden, Finnland, Belgien, England, Holland, Frankreich und aus anderen europäischen Ländern vor Ort. Die Leute waren sehr offen. Gerade, wenn kämpferische Töne auf der Kundgebung zu hören waren, gab es viel Applaus. Allerdings verfängt die Argumentation der EU-Kommission noch bei sehr vielen.
Wir führten ein offenes Mikrofon während der Kundgebung durch. Dort wurde auch Musik gespielt. Die Beiträge waren sehr lebendig und zeigten den Willen der Kollegen, zu kämpfen. Sie betonten insbesondere die Bedeutung des gemeinsamen Kampfes der Stahlarbeiter um Arbeitsplätze und Umweltschutz deutlich. Das Argument, dass der Emissionshandel nichts bringt, sondern den Konzernen nutzt, fand viel Zustimmung. Ebenso die Meinung, dass ein gemeinsamer europaweiter Kampf nötig ist."
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