01.05.18
Im
folgenden veröffentlichen wir einen Bericht aus Österreich, wo
zahlreiche Aktivitäten aus Anlass des 49. Jahrestages der Gründung der
Kommunistischen Partei Indiens (Marixistisch-Leninistisch), entwickelt
wurden.
„Will man eine Revolution, dann muss man eine revolutionäre Partei haben“ (Mao Zedong)
Zum 49. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Indiens (Marxistisch-Leninistisch) wurden in Österreich zahlreiche Aktionen in fünf verschiedenen Bundesländern durchgeführt.
Mit proletarisch internationalistischer Haltung haben die Revolutionäre in Österreich Veranstaltungen organisiert, eine Aktion vor der Indischen Botschaft durchgeführt und zahlreiche Plakate und Wandbemalungen an Wänden angebracht.
Unter schwierigen Bedingungen setzt heute die Kommunistische Partei Indiens (Maoistisch) den Weg der 1969 begonnen wurde fort. Der Volkskrieg in Indien ist heute die größte Revolution auf der Welt und die Revolutionäre weltweit zeigen ihre Solidarität - denn er ist ein leuchtendes Vorbild im Kampf um die Revolution und die Rekonstitution der Kommunistischen Partei.
Zu diesem großartigen Anlass stellten die Revolutionäre in Österreich auch den Kampf um die Freilassung aller politischen Gefangenen ins Zentrum. In den Gefängnissen des hindufaschistischen Indischen Staates werden über 10.000 Revolutionäre und Kommunisten gefangen gehalten. Unter ihnen sind großartige Vertreter der revolutionären Volksbewegung wie Professor G. N. Saibaba der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Doch trotz der Repression, Terror und Völkermord in Indien können sie der Revolution nicht das Genick brechen, im Gegenteil bricht sich der Weg der neudemokratischen Revolution bahn, unter Führung ihrer revolutionären Partei, der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch).
Freiheit für alle politischen Gefangenen in Indien!
Anerkennung der Kriegsgefangenen in Indien!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Es lebe der proletarische Internationalismus!
Wien - In Wien organisierten revolutionäre AktivistInnen eine Veranstaltung wo die Geschichte der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) behandelt wurde, sowie die Situation der politischen Gefangenen dargestellt wurde. Vor allem die unbeugsame Haltung der indischen GenossInnen in den Gefängnissen beeindruckte die BesucherInnen schwer und am Ende der Veranstaltung waren die BesucherInnen davon überzeugt, dass wir „ihren Kampf zu unserem zu machen“ müssen!
Mit großem internationalistischem Enthusiasmus und voller Lebendigkeit wurde auch eine Aktion vor der Indischen Botschaft organisiert um zu zeigen, dass in Österreich der Völkermord in Indien nicht akzeptiert und der Volkskrieg unterstützt wird!
„Will man eine Revolution, dann muss man eine revolutionäre Partei haben“ (Mao Zedong)
Zum 49. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Indiens (Marxistisch-Leninistisch) wurden in Österreich zahlreiche Aktionen in fünf verschiedenen Bundesländern durchgeführt.
Mit proletarisch internationalistischer Haltung haben die Revolutionäre in Österreich Veranstaltungen organisiert, eine Aktion vor der Indischen Botschaft durchgeführt und zahlreiche Plakate und Wandbemalungen an Wänden angebracht.
Unter schwierigen Bedingungen setzt heute die Kommunistische Partei Indiens (Maoistisch) den Weg der 1969 begonnen wurde fort. Der Volkskrieg in Indien ist heute die größte Revolution auf der Welt und die Revolutionäre weltweit zeigen ihre Solidarität - denn er ist ein leuchtendes Vorbild im Kampf um die Revolution und die Rekonstitution der Kommunistischen Partei.
Zu diesem großartigen Anlass stellten die Revolutionäre in Österreich auch den Kampf um die Freilassung aller politischen Gefangenen ins Zentrum. In den Gefängnissen des hindufaschistischen Indischen Staates werden über 10.000 Revolutionäre und Kommunisten gefangen gehalten. Unter ihnen sind großartige Vertreter der revolutionären Volksbewegung wie Professor G. N. Saibaba der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Doch trotz der Repression, Terror und Völkermord in Indien können sie der Revolution nicht das Genick brechen, im Gegenteil bricht sich der Weg der neudemokratischen Revolution bahn, unter Führung ihrer revolutionären Partei, der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch).
Freiheit für alle politischen Gefangenen in Indien!
Anerkennung der Kriegsgefangenen in Indien!
Unterstützt den Volkskrieg in Indien!
Es lebe der proletarische Internationalismus!
Wien - In Wien organisierten revolutionäre AktivistInnen eine Veranstaltung wo die Geschichte der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) behandelt wurde, sowie die Situation der politischen Gefangenen dargestellt wurde. Vor allem die unbeugsame Haltung der indischen GenossInnen in den Gefängnissen beeindruckte die BesucherInnen schwer und am Ende der Veranstaltung waren die BesucherInnen davon überzeugt, dass wir „ihren Kampf zu unserem zu machen“ müssen!
Mit großem internationalistischem Enthusiasmus und voller Lebendigkeit wurde auch eine Aktion vor der Indischen Botschaft organisiert um zu zeigen, dass in Österreich der Völkermord in Indien nicht akzeptiert und der Volkskrieg unterstützt wird!
Linz - In Linz wurde eine erfolgreiche Veranstaltung aus diesem
Anlass abgehalten. AktivistInnen und Revolutionäre bereiteten sich
unterschiedliche Beiträge vor. Ein Teil bezog sich ganz wesentlich auf
ein Interview mit Genossen Saibaba welches vor einigen Jahren
veröffentlicht wurde. Tags darauf machten daher die AktivistInnen in der
ganzen Stadt verteilt mit einem Transparent, Schildern, Flugblättern
und Parolen auf den Kampf der politischen Gefangenen in Indien
aufmerksam und forderten die sofortige Freilassung von Dr. G.N. Saibaba!
Auch die Frage der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch) wurde
behandelt, was auf viel Aufmerksamkeit und Zustimmung stieß, vor allem
im Hinblick auf den 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen
Partei in Österreich, der in diesem Jahr stattfindet. Diesbezüglich gab
es große Plakatieraktionen!
Graz - Zum 49. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei
Indiens gab es in Graz einen Infoabend zum Naxelbari-Aufstand und der
Entwicklung des Volkskriegs in Indien: Wie er entstanden ist, was unsere
indischen Genossen bisher erreicht haben. Anschließend gab es eine
Wandbemalungs-Aktion bei einer der meisten befahrenen Unterführungen in
Graz, unmittelbar neben der Baustelle des geplanten Murkraftwerkes, wo
sich in den letzten Jahren eine der größten Massenbewegungen in Graz
entwickelte.
Salzburg - Auch in Salzburg wurden Plakat-Aktionen zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien durchgeführt!
Innsbruck - In Innsbruck gab es einen Infoabend, wo AktivistInnen
einerseits über die aktuelle Lage in Indien berichteten und andererseits
die Bedeutung sowie die historische Entwicklung der CPI (maoist)
hervorhoben. Außerdem wurden Plakat-Aktionen durchgeführt um auf die
Bedeutung der Revolutionären Partei und die Kämpfe der indischen
Volksmassen aufmerksam zu machen.
Besonders soll hervorgehoben werden, dass am 22.4. in Salzburg und Innsbruck bürgerliche Wahlen stattfanden und in diesem Zusammenhang der Parteigründer Charu Mazumdar als konsequenter Verteidiger des Wahlboykotts eine wichtige Rolle bei allen Aktionen spielte!
http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/europa/2228-oesterreich-zahlreiche-aktionen-zur-unterstuetzung-des-volkskriegs-in-indien
Besonders soll hervorgehoben werden, dass am 22.4. in Salzburg und Innsbruck bürgerliche Wahlen stattfanden und in diesem Zusammenhang der Parteigründer Charu Mazumdar als konsequenter Verteidiger des Wahlboykotts eine wichtige Rolle bei allen Aktionen spielte!
http://www.demvolkedienen.org/index.php/de/europa/2228-oesterreich-zahlreiche-aktionen-zur-unterstuetzung-des-volkskriegs-in-indien
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