Am 24. November, dem internationalen Tages der Solidarität und des
Kampfes für die bedingungslose Freilassung der politischen Gefangenen in
Indien wurden auf der ganzen Welt verschiedene Aktionen durchgeführt,
die wir hier dokumentieren.
In Österreich wurden mehrere Wandzeitungen in Gedenken an den Genossen Kishenji aufgehängt, der am 24. November 2011 festgenommen, brutal gefoltert und ermordet wurde. Die Aktionen wurden in Innsbruck, Salzburg, Linz und Wien durchgeführt.
In der aktuellen Ausgabe des Antifaschistischen Aktion-Infoblatt wurde auch ein Artikel über Kishenji veröffentlicht.
In Kolumbien wurde am 24. November eine Kundgebung vor der Botschaft der Yankees abgehalten.
In Galizien wurden an mehreren Orten Plakate aufgehängt und Wandmalungen gemacht.
In Chile gab es eine Aktion an der indischen Botschaft und Propaganda in Universitäten und Schulen.
In Italien wurden in Tarent, Bergamo und Palermo Wandzeitungen und Plakate aufgehängt. In Mailand gab es eine Informationsveranstaltung.
In Brasilien wurden in Belo Horizonte und Rio de Janeiro Demonstrationen durchgeführt.
Die Demonstration in Belo Horizonte fand am 25. November statt, dem nationalen Tag der Mobilisierung und des Kampfes für Arbeit und Garantie der Rechte. Auf der Demonstration wurde auch ein Transparent mit dem Foto der Genossin Sandra Lima getragen.
Als ein Monument auf dem Zentralen Platz der Stadt von Demonstranten bestiegen wurde, versuchten Bullen diese festzunehmen, blieben dabei aber erfolglos.
In Rio de Janeiro wurde am 24. November vor dem Konsulat der Yankees eine Demonstration vom brasilianischen Zentrum der Solidarität der Völker (Centro Brasileiro de Solidariedade aos Povos – Cebraspo) durchgeführt.
In Frankreich wurden in Paris und Clermont-Ferrand Kundgebungen abgehalten, in Paris auf dem Platz der Republik. Zusätzlich wurden Wandmalungen und Plakate an Universitäten angebracht.
In Österreich wurden mehrere Wandzeitungen in Gedenken an den Genossen Kishenji aufgehängt, der am 24. November 2011 festgenommen, brutal gefoltert und ermordet wurde. Die Aktionen wurden in Innsbruck, Salzburg, Linz und Wien durchgeführt.
In der aktuellen Ausgabe des Antifaschistischen Aktion-Infoblatt wurde auch ein Artikel über Kishenji veröffentlicht.
In Kolumbien wurde am 24. November eine Kundgebung vor der Botschaft der Yankees abgehalten.
In Galizien wurden an mehreren Orten Plakate aufgehängt und Wandmalungen gemacht.
In Chile gab es eine Aktion an der indischen Botschaft und Propaganda in Universitäten und Schulen.
In Italien wurden in Tarent, Bergamo und Palermo Wandzeitungen und Plakate aufgehängt. In Mailand gab es eine Informationsveranstaltung.
In Brasilien wurden in Belo Horizonte und Rio de Janeiro Demonstrationen durchgeführt.
Die Demonstration in Belo Horizonte fand am 25. November statt, dem nationalen Tag der Mobilisierung und des Kampfes für Arbeit und Garantie der Rechte. Auf der Demonstration wurde auch ein Transparent mit dem Foto der Genossin Sandra Lima getragen.
Als ein Monument auf dem Zentralen Platz der Stadt von Demonstranten bestiegen wurde, versuchten Bullen diese festzunehmen, blieben dabei aber erfolglos.
In Rio de Janeiro wurde am 24. November vor dem Konsulat der Yankees eine Demonstration vom brasilianischen Zentrum der Solidarität der Völker (Centro Brasileiro de Solidariedade aos Povos – Cebraspo) durchgeführt.
In Frankreich wurden in Paris und Clermont-Ferrand Kundgebungen abgehalten, in Paris auf dem Platz der Republik. Zusätzlich wurden Wandmalungen und Plakate an Universitäten angebracht.
- Geschrieben von dame
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