Samstag, 10. August 2013
Wie die Marine mit ihrer Imagekampagne an der Realität vorbeisegelt
Andreas Seifert (7. August 2013)
Im Wettbewerb um mediale Aufmerksamkeit ist der Marine mit ihren neuen
Imagefilmen über ausgehende Bananen- und Benzinlieferungen ein kleines
Husarenstück gelungen, das in all seiner Peinlichkeit bereits
umfangreich durch den Kakao gezogen wurde.[1] Die unter dem Titel „Meer.
Für Dich“ angelegte Kampagne sollte über die Filme hinaus noch
Taschenkarten und Broschüren umfassen, die aber bisher nicht zu finden
waren.[2] Über das Ziel einer solchen Kampagne kann man trefflich
spekulieren – dient sie der Nachwuchsgewinnung oder richtet sie sich gar
an die breite Öffentlichkeit, um ein positives Image zu generieren?
Die 100-Sekunden-Clips[3] haben einen simplen Aufbau: eine kurze Sequenz
(15 Sekunden) zeigt wie ein „beliebtes Produkt“ wie Bananen, Handys oder
Benzin plötzlich nicht mehr verfügbar ist – verdutzte Kunden in
bemitleidenswerten Mangelsituationen; es folgt die klare Botschaft, dass
diese Waren über das Meer kommen und „unser Wohlstand“ vom Handel über
das Meer abhängt; viele Handelsschiffe, Kriegsschiffe und smarte
Marinesoldaten, die aus vollen Rohren feuern, füllen in den nächsten 85
Sekunden den Bildschirm; die Quintessenz: „Eine starke Marine schützt
diese Seewege“.
Mit schmucker Technik, Seefahrerromantik und einer, in ihrer Einfachheit
nahezu kaum mehr zu unterbietenden Botschaft, wird ein zuckersüßes Bild
der Marine auf die Leinwand gezaubert, das Begeisterung wecken muss –
einzig ein Schlussbild mit Soldaten am Strand oder im fröhlichen
Saufgelage in einer exotischen Stadt fehlt noch, um auch letzte Bedenken
an einer Karriere bei der Bundeswehr zu zerstreuen. Mit der Realität des
Marinealltags oder mit dem Auftrag der Marine haben diese Clips jedoch
nicht viel gemein. Die Komplexität des Welthandels verschwindet in den
Clips hinter ein paar Containerschiffen, die es angeblich gegen Piraten
oder Terroristen zu verteidigen gilt – in der Analogie möge man sich
vorstellen, dass das Heer zukünftig mit Bildern von schießenden Panzern
zur Aufrechterhaltung von Sicherheit auf Autobahnen wirbt oder mit
Fallschirmtruppen für die Sicherung von Wanderwegen in den Alpen.
Terrorismus zur See? Piratenjagd?
Seeseitiger „Terrorismus“, wie er besonders nach dem 11. September 2001
befürchtet wurde, ist weitgehend ausgeblieben. Maritimer Terrorismus ist
bei genauerem Besehen eine der Chimären, die die Politik aus dem Hut
zaubert, um Ängste zu schüren und Militärbudgets hoch zu halten. Allein
gegen die Idee spricht schon einiges: maritimen Terroristen fehlt ein
„Publikum“, denn auf See gibt’s wenig Schaulustige und so gut wie keine
Berichterstattung und folglich eine geringe „symbolische Wirkung“;
effektive maritime Angriffe sind technisch deutlich aufwändiger und von
viel mehr externen Faktoren abhängig als jedweder Terroranschlag an
Land.[4] Es bleibt die Feststellung, dass das Schadenspotential
„schmutziger Bomben“ oder versperrter Nadelöhre des Welthandels enorm,
aber die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses ebenso gering ist.
Die viel beschworene Piraterie bleibt somit die größte „greifbare“
Gefahr internationaler Seewege, und auch hier muss hinzugefügt werden,
dass man sie nicht mit Kanonenbooten bekämpfen kann. Die Ursachen von
Piraterie liegen nicht auf See, sondern an Land und jede Strategie, die
einzig auf „Eindämmung“ setzt, muss auf lange Sicht scheitern. Mehr
noch: Piraterie als Begründung für militärische Präsenz vor anderen
Küsten führt zur Aushöhlung von Souveränitätsrechten und zur Vermischung
ziviler und militärischer Aufgabenteilungen. Piraterie ist zu Recht als
ein „Verbrechen“ klassifiziert und somit ist dafür die zivile Polizei
zuständig – das juristische Hilfskonstrukt, unter dem deutsche Soldaten
in anderen Gewässern Piraten gefangen nehmen und dann lokalen
Gerichtsbarkeiten zuführen, ist mehr als fraglich.[5] Die jüngst
abgeschlossenen Hamburger Piratenprozesse zeigen dies in all ihrer
Absurdität auf.[6] Mit einem solchen Motiv zu werben, sollte sich
angesichts der unklaren Rechtslage von selbst verbieten. Vorschlägen,
diesen Zustand damit zu beheben, der Marine wie in Frankreich oder in
anderen Staaten auch polizeiliche Aufgaben zuzuordnen[7], sollte man mit
Vorsicht entgegentreten. Wirksame Mechanismen, die die
Verhältnismäßigkeit von Einsätzen überprüfen können, oder auch
Ausbildungsanteile, die sicherstellen, dass den Marinesoldaten
rechtsstaatliche Grundsätze bei Einsätzen gegen Piraten überhaupt
bewusst sind, fehlen bisher vollständig. Ganz zu schweigen davon, dass
eine notwendige Gerichtsbarkeit hiermit immer noch nicht geschaffen ist.
Die Bundesmarine ist keine Strafverfolgungsbehörde und sie einfach dazu
zu erklären schafft mehr Probleme, als sie beseitigt – dem Reflex, dem
Piratentum „endlich“ ein Ende zu bereiten, indem man hochgerüstete
Armeen dagegen einsetzt, gilt es zu widerstehen.
Hardware für den Einsatz: breit, flexibel, skalierbar
Die deutsche Marine peilt solche Anti-Piraten-Einsätze auch nicht an.
Die Beschaffungsvorstellungen der Militärführung und die Entwicklung von
Waffensystemen weisen in eine komplett andere Richtung.
Schwergewichtstorpedos mit einem Einsatzradius jenseits der 100
Kilometer (SeaHake mod4); Außenluft-unabhängige Motoren für U-Boote
(U-Bootklasse 212a/216); Einsatzgruppenversorger, die sich modular bis
hin zu einer Feuerleitzentrale umrüsten lassen („Berlin“-Klasse,
Joint-Support-Ship); Fregattenklassen (F 125), die nonstop einmal um die
Welt schippern können und mit großkalibrigen Geschützen ausgerüstet
werden, deren Reichweite 70 Kilometer beträgt (127mm OTO-Melara Vulcano)
etc. sind gerade kein Beleg dafür, dass primär Handelsschiffe geschützt
werden sollen.
In den langfristigen Zielen bis 2020 wird ein Bestand von 48
Überwassereinheiten, 6 U-Booten und 38 Luftfahrtzeugen angepeilt – eine
Reduktion um 9 Einheiten bei den Überwasserschiffen und um 13
Hubschrauber und ein Zuwachs von 2 U-Booten gegenüber dem Stand von 2013
(siehe Tabelle [nur im PDF]).
Die Marine sieht sich in ihrem Zukunftsbild weit mehr als
Teilstreitkraft mit einem breiten, flexiblen und skalierbaren
Fähigkeitsprofil. Hinter den Worthülsen „breit“, „flexibel“ und
„skalierbar“ steckt die eigentliche Innovation: weg von dem Modell der
großen Schiffe als alleiniges Bezugsmuster, hin zu kleineren, modularen
Einheiten, die kombinierbar sind, um eine Balance zwischen dem Aufwand
und Ertrag herzustellen. Im Klartext bedeutet dies, dass sich die Marine
aus modular erweiterbaren Schiffen zusammensetzt, die sich je nach
Bedarf um spezifische Fähigkeiten ergänzen lassen, um zum Beispiel
stärkere Unterstützungsrollen für Gefechte an Land oder aber eine
stärkere „Aufklärungsrolle“ einnehmen zu können. Ebenfalls
flexibilisiert werden soll das Konzept der „Mannschaften“, die nun
mehrfach vorgehalten und im Einsatz getauscht werden sollen. Mit der
Rotation von Mannschaften wird die Verweildauer eines einzelnen Schiffs
im Einsatzgebiet verlängert.[8] Dabei werden zukünftige Schiffe
konsequent so ausgelegt, dass sie mit deutlich kleineren Besatzungen
auskommen als bisher. Größere Einsatzgruppenversorger stellen sicher,
dass dem länger im Einsatz befindlichen Schiff das Material nicht
ausgeht – der Einsatzradius der Marine wird damit insgesamt vergrößert.
Flache Hierarchien und die Reduktion der Kommandoebenen sollen zudem die
Einsatzbereitschaft erhöhen und Kommunikationswege verkürzen.
Im Flottenplan für 2020 fällt auf, dass man einerseits auf
Minenjagdboote verzichtet, aber andererseits die Zahl der U-Boote erhöht
– auch hier erkennt man weitaus mehr den Trend zu weit entfernten
Einsätzen als den Hang zur Landesverteidigung. U-Boote wurden massenhaft
im Zweiten Weltkrieg zur Jagd auf Überwasserschiffe eingesetzt, kamen
aber danach aus der „Mode“ – mit den amerikanischen und sowjetischen
Atom-U-Booten schien die Entwicklung abgeschlossen. Nun stellt man beim
Blick in die Anschaffungslisten der Marinen weltweit fest, dass ein
Revival der U-Boote um sich greift.[9] Besonders beliebt sind die
konventionellen U-Boote deutscher Fabrikation, die mit Brennstoffzellen
ausgerüstet, außenluftunabhängig geworden sind und damit nicht mehr
zwangsweise ab und an auftauchen müssen. Die Exportschlager von
Thyssen-Krupp-Marine-Systems können dabei deutlich mehr als ihre
Vorgänger aus dem Zweiten Weltkrieg und weisen ein breiteres
Einsatzspektrum auf. Nicht mehr das Versenken gegnerischer Schiffe steht
im Vordergrund oder das unentdeckte Positionieren von Atomwaffen in den
Weiten des Meeres (wie bei Atom-U-Booten), sondern
Informationsbeschaffung und Absetzen von Spezialkräften bei verdeckten
Operationen in Küstennähe. Alte Probleme, wie die Übermittlung großer
Datenmengen im getauchten Zustand oder der Schutz der Boote vor
„Bedrohungen“ wie U-Jagdhubschraubern oder Schiffen, scheinen angesichts
technologischer Entwicklungen zusehends behoben.[10] Schwimmende
Antennen ermöglichen es dem U-Boot selbst unter Wasser mit den
Kommandostäben woanders in Kontakt zu bleiben. Moderne Raketensysteme
erlauben nicht nur das Zerstören von Hubschraubern vom getauchten U-Boot
aus, sondern ebenfalls das Treffen mobiler Ziele an Land oder über
Wasser. U-Boote fügen sich so in die Vernetzte Operationsführung ein und
damit in den Verbund der Streitkräfte. Das früher schon mögliche
Absetzen einzelner Taucher wird insofern verändert, dass mehr und mehr
Taucher in die dafür vorgesehenen Schleusen am Turm passen oder gar
direkt durch eines der Torpedorohre dem U-Boot entsteigen können – nebst
Schwimmhilfe und Ausrüstung.[11] Das U-Boot wird damit zu einer
möglichen Ausgangsbasis für den Einsatz von Spezialkräften.
Auch an anderer Stelle rückt die Marine weiter an Land: unter dem
Stichwort „taktische Feuerunterstützung“ bringt sie sich als
Drohpotential ins Spiel. Sie lässt sich mit großkalibrigen weit
reichenden Geschützen und Raketen ausstatten, die auf Landziele
ausgerichtet sind. [12] Das letztlich Pikante dabei ist, dass der
Einsatz solcher hochwertiger Technik ihren Preis hat, so dass ein
Kommentator mit Bezug zu den treffsicheren Raketen anmerkt: „ [der
Einsatz] sollte jedoch schon aus Kostengründen die Ausnahme
bleiben.“[13] Oder anders formuliert: für den Einsatz gegen Piraten
(selbst solche an Land) sind diese Waffen zu teuer. Taktische
Feuerunterstützung wird also wesentlich mehr in Szenarien wie dem
Libyenkrieg gedacht, denn im „Schutz von Handelsrouten“.
Schutz vs. Intervention
Der Blick in die zukünftige Struktur der Marine und auf die zu
beschaffenden Waffensysteme offenbart ihren offensiven Charakter. Sie
will sich als Akteurin ins Spiel bringen und ist mehr und mehr in der
Lage, Einsätze an Land zu unterstützen oder als Basis hierfür her zu
halten. Sie folgt damit dem Versprechen, das Vizeadmiral und Inspekteur
der Marine Axel Schimpf schon 2011 von sich gab: „Nicht zuletzt auch
wegen dieser hohen Mobilität und der Möglichkeit zur Nutzung der
Operationsfreiheit der hohen See vermag die Deutsche Marine auch ohne
‚Fußabdruck‘ im Einsatzland, politischen Willen durch einfache Präsenz
vor der Küste zu artikulieren. Somit stellt die Marine der Politik eine
Breite von militärischen Handlungsoptionen zur Verfügung.“[14]
Die Antwort auf die maritime Abhängigkeit der Bundesrepublik Deutschland
mit ihrer auf den Export ausgerichteten Wirtschaft (in den Clips
versinnbildlicht in der persönlichen Abhängigkeit deutscher Konsumenten)
besteht in der Absicherung deutscher Interessen durch militärische
Mittel. Die Marine stellt sich ihrerseits seit Jahren auf dieses Profil
ein und präsentiert sich als interventionsfähige Teilstreitkraft. Nicht
der Transport von Ressourcen über das Meer wird geschützt, sondern der
„Zugang“ und die „Verfügbarkeit“ von Ressourcen für die deutsche
Industrie in den Herkunftsländern.
Der Ausbau der Marinen weltweit und besonders in Südost- und Ostasien,
von dem die europäische und deutsche Kriegsschiffbauindustrie in
besonderer Weise profitiert, schlägt um in das europäische Bedürfnis,
eigene Kapazitäten und Fähigkeiten zu verbessern. So entsteht heute die
frappierende Situation, dass ein deutscher Fregattenkapitän einerseits
eine „Militarisierung maritimer Gebiete“[15] beklagt, andererseits die
deutsche Marine weltweit als „Werbeträger“ für Militärgerät auftritt.
Die Antwort auf dieses Dilemma lautet entsprechend: Größerer
Einsatzradius und Aufrüsten!
„[…]die gegenwärtige kontinentale Beschränkung des geografischen
Interessen- und Handlungsradius Europas bedarf dringend einer Revision,
um den wachsenden maritimen Interessen der EU gegebenenfalls auch
außerhalb des europäischen Seeraums Rechnung zu tragen.“[16]
„Will man die maritimen Interessen regional ausweiten, müssten
Fähigkeiten modifiziert oder aber es müsste militärisches Gerät neu
angeschafft werden. Beides lässt sich kaum mit den Sparmaßnahmen und
Umstrukturierungen im Rahmen der weltweit zu beobachtenden Bemühungen um
eine Transformation der Streitkräfte vereinbaren.“[17]
Der Ausbau der Marine ist das i-Tüpfelchen einer auf
Herrschaftserweiterung ausgelegten Politik, die Ungleichheiten in der
Welt zementieren und deutsche Verwertungsinteressen absichern soll. Mit
der schon seit Jahren im Entstehen begriffenen offensiven Marine legt
sich die deutsche Politik vor allem ein Interventionsinstrument zu. Wenn
deutsche Spezialtruppen von U-Booten an anderen Küsten anlanden, so ist
dies nicht ein Akt des „Schutzes der Seewege“, es ist ein
terroristischer Eingriff in andere Gesellschaften. Dass die
Image-Kampagne der Bundesmarine diese Aspekte ausblendet und darauf
beharrt, dass 127mm-Geschütze auf „Piraten“ gerichtet sind, muss dann
als vorsätzliche Volksverdummung bezeichnet werden.
Anmerkungen:
[1] Z.B. bei Spiegel-Online
[2] Seite der Marine.
[3] Die Clips sind im Netz einsehbar z.B. http://youtu.be/LxzcyeFYrqU
und http://youtu.be/86ELBWLNdmg
[4] Ausführlicher: Peter Lehr, „Maritimer Terrorismus“, in: S. Bruns et
al. (Hrsg.), Maritime Sicherheit, Globale Gesellschaft und
internationale Beziehungen, Wiesbaden 2013, S. 115-127.
[5] So z.B. das Abkommen der EU mit Kenia über die Auslieferung von
Piraten an die kenianische Gerichtsbarkeit. Jonna Schürkes, „Die vielen
Formen des Krieges am Horn von Afrika“, in Ausdruck, Nr. 1, 2012, S.
20-27, S.25.
[6] Siehe z.B. den Bericht im Ausdruck von Anita Friedetzky,
„Piratenjagd vor Gericht, Das Urteil im Hamburger ‚Piratenprozeß‘ ist
gesprochen“, in: Ausdruck, Nr. 6, 2012, S. 1-3.
[7] Z.B. jüngst wieder Peter Hefele, „Fragile Wertschöpfungsketten: Zur
Notwendigkeit eines deutschen maritimen Engagements“, Analysen&Argumente
(KAS) Nr. 125, Juli 2013, S. 8.
[8] Frank Rohde, „Die Marine auf dem Weg in die Zukunft“, in:
Wehrtechnik III/2013, S. 79-83. Bei der neuen Fregattenklasse 125 ist
von einer möglichen Einsatzdauer von bis zu zwei Jahren die Rede.
[9] Dieter Stockfisch, „Konventionelle U-Boote: Vielseitige
Seekriegsmittel“, in: Europäische Sicherheit und Technik 6/2013, S.67-70.
[10] Stefan Nitschke, „Der Einsatz von U-Booten – Herausforderungen und
Trends“, in: Wehrtechnik III/2013, S. 84-86.
[11] Dieter Stockfisch, „Konventionelle U-Boote: Vielseitige
Seekriegsmittel“, in: Europäische Sicherheit und Technik 6/2013,
S.67-70, S.68.
[12] Z.B. werden auf den zukünftigen Fregatte der Klasse 125
127mm-Geschütze mit reichweitengesteigerter Munition montiert, die Ziele
in bis zu 70 Kilometer Entfernung treffen können. Der Land-Ziel-fähige
Flugkörper RBS15 hat eine Reichweite von 200 Kilometern. Siehe hierzu,
Elmar Bornkessel, „Streitkräftegemeinsame taktische Feuerunterstützung“,
in: Europäische Sicherheit & Technik, 7/2013, S.36-40.
[13] Ebenda, S. 37.
[14] Axel Schimpf, „Die Deutsche Marine der Zukunft“, in: Europäische
Sicherheit, 9/2011, S. 30-36, S. 36.
[15] Markus Harder, „Anforderungen an eine Europäische Maritime
Sicherheitsstrategie“, SWP-Aktuell, Nr. 43, Juli 2013, S. 3.
[16] Ebenda, S. 1.
[17] Ebenda, S. 4.
http://www.imi-online.de/2013/08/07/meer-fur-dich-als-vorsatzliche-volksverdummung/
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