Donnerstag, 2. August 2012
Atombombe made in Germany?
Gab es einen Unfall als in der BRD an Atomwaffen experimentiert wurde
von Gerd Höhne (Oktober 2002)
Das erste Mal hörte ich Anfang der 70er Jahre von Frankfurter Genossen, dass deutsche Wissenschafter in Deutschland an Atomwaffen forschen. Sie berichteten von Kontakten zu Kernphysikern am Batell-Institut, die ihnen berichtet hatten, dass sie mit Israel und dem Rassisten-Staat Südafrika an Miniatomwaffen forschen. Diese Wissenschafter hätten aber Angst einfach auszusteigen. Es seien angeblich einige ihrer Kollegen auf mysteriöse Weise verschwunden und dann tot aufgefunden worden. Spätestens jetzt tat ich den Bericht in die Rubrik „Räuberpistole“ ab und das sagte ich auch.
Aber die Frankfurter Genossen belegten das mysteriöse Verschwinden von Batell-Mitarbeitern durch Zeitungsausschnitte, die darüber berichteten.
Jahre später berichtete die Presse, dass deutsche Atomwissenschafter mit Südafrika zusammen arbeiteten. Ein weiterer Mosaikstein zum damaligen Gerücht.
Und schließlich, heute pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass die Israelis Atomwaffen besitzen. Das bezweifelt keiner mehr, sie wurden gemeinsam mit Südafrika entwickelt. Das spaltbare Material wurde z.B. von Südafrika geliefert.
Und nun findet man in der Elbmarsch im Boden, bei Marschacht, sogenannte PAC-Teilchen, also Kügelchen, die aus Reaktoren stammen.
Jetzt kann man sagen, dort gibt es eine Menge Atomkraftwerke, ganz in der Nähe ist das AKW Krümmel – es ist aber auch in unmittelbarer Nähe die Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schifffahrt und Schiffbau (GKSS), ein Unternehmen, über dessen Forschungsinhalte wenig bekannt ist.
Diese PAC-Teilchen dort, das zeigten Untersuchungen zweifelsfrei, können aber nicht aus einem AKW stammen, die Zusammensetzung der Transurane – hoher Anteil des Supergifts Plutonium – beweist das. Wahrscheinlicher ist, so sagen Experten, dass das Zeug aus Forschungsreaktoren stammt, der zur Kernwaffenforschung benutzt wird.
Wie aber, zum Teufel, kommen Teilchen aus der Atomwaffenforschung an die Unterelbe in die unmittelbare Umgebung der GKSS? Deutschland hat bekanntlich auf den Besitz von Kernwaffen verzichtet, die Herstellung in Deutschland ist verboten.
Es gibt weitere Anhaltspunkte, dass hier etwas verschleiert werden soll: Als zuerst das Vorhandensein der PAC-Teilchen erwähnt wurde, erklärte die SPD-Regierung in Kiel, diese Teilchen gäbe es gar nicht, das alles sei also nur Spinnerei.
Aber, so schreibt Sebastian Pflugbeil, promovierter Physiker und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Strahlenschutz (siehe auch):„In den Bodenproben wiederum fanden die Wissenschaftler etwa millimetergroße Kügelchen, die sie zufällig aus ihrer früheren Arbeit kannten. Diese so genannten PAC-Kügelchen sind in der kernphysikalischen Fachliteratur genau beschrieben. Sie bestehen aus einer harten Hohlkugel, die im Innern winzige Mengen unterschiedlicher Radionuklide enthält. Sie werden in der Kernspaltung und bei der Kernfusion verwendet oder entstehen dort. Unter diesen Radionukliden ist das berüchtigte Plutonium, das schon in kleinsten Mengen eine hohe Strahlengiftigkeit aufweist. Es gibt viele mögliche Verwendungszwecke für diese Kügelchen, nicht in einem Kernkraftwerk, wohl aber in einem Kernforschungszentrum wie der GKSS. Bis heute streiten die schleswig-holsteinische Regierung und die GKSS ab, dass überhaupt irgendwo auf der Welt oder in der Kernphysik diese PAC-Kügelchen existieren.“
Dabei wird das Zeug großtechnisch in einer der berüchtigten Atomfabriken in Hanau bei Frankfurt am Main hergestellt.
Wie also kommt das Zeug in die Elbmarsch? Pflugbeil schreibt weiter: „Die Wissenschaftler (...) haben bei ihren sehr genauen Untersuchungen der Kügelchen eine Reihe von Isotopen gefunden, die überhaupt nicht aus Kernkraftwerken oder normalen Forschungsreaktoren, wohl aber aus militärischen Entwicklungen mit schnellen Neutronen stammen können. Wenn in dem Kernforschungsinstitut GKSS tatsächlich an atomaren Mikroexplosionen gearbeitet wurde, so wäre es durchaus plausibel, dass von den Politikern und den beteiligten Forschungsinstitutionen niemand darüber reden möchte“ (von mir hervorgehoben, G.H.)
Und wenn an diesen atomaren Mikroexplosionen gearbeitet wurde, dann ist irgendwann in den 80er Jahren ein – wie man dann beschönigend sagt – ein Störfall passiert und das Zeug gelangte in die Umgebung. Die Folge, im Städtchen Marschacht gibt es die weltweit höchste Rate an Leukämie bei Kindern.
Das alles haben sehr seriöse Institutionen festgestellt, so steht es in der Presseerklärung der IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges).
Was da genau geschehen ist, ist noch nicht klar. Das Unwahrscheinlichste dürfte aber sein, dass das Zeug aus einem zivilen AKW stammt. Das allerdings die GKSS mit Atomwaffenforschung zu tun hat, ist zumindest etwas anrüchig.
Wir wissen nicht, was an der Angelegenheit stimmt. Aber obige erste Information hatte ich zu Zeiten des Kanzlers und Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt. Wenn Deutschland Atomwaffenforschung betrieben hat, dann munter weiter über Helmut Schmitt und Helmuth Kohl und womöglich heute immer noch.
Die Mini-Atombombe, an der damals das Batell-Institut womöglich geforscht hat, ist heute einsatzbereit. US-Präsident Bush plant sie im zukünftigen Irak-Krieg einzusetzen. Ob das die praktische Verwertung deutscher Forschungsergebnisse ist, kann nu spekuliert werden. Mini-Nucs werden die Killerwaffen genannt. Die Bundeswehr, die ja jetzt weltweit eingesetzt werden soll, wird sie ganz gut verwerten können.
G.H.
Rätselhafte Kügelchen
Was wußte Uwe Barschel über den Atomunfall in Geesthacht?
Die offizielle Selbstmordthese im Fall des CDU-Politikers stirbt auf Raten
Von Wolf Wetzel
JungeWet vun 31.07.2012 /Aud Kommunisten-online am 2- August 2012) – Seit zweieinhalb Jahrzehnten werden Kritiker, die einen Mord an dem ehemaligen CDU-Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel für wahrscheinlicher halten als die Selbstmordthese, als Verschwörungstheoretiker oder Konspirologen, also Spinner, bezeichnet. Wer genug Zeit hat und die Geduld nicht verliert, wird gelegentlich belohnt: 25 Jahre nach dem »mysteriösen« Tod Barschels kommt eine kriminaltechnische Untersuchung zu dem Ergebnis, daß der Politiker in seinem Hotelzimmer, wo er Suizid begangen haben soll, nicht alleine war: LKA-Spezialisten haben auf Socken, Krawatte und der Strickjacke, die Barschel in der Nacht seines Todes im Genfer Hotel Beau Rivage trug, Rückstände sichergestellt. Die Untersuchung war von der Lübecker Staatsanwaltschaft veranlaßt worden, nachdem der CDU-Landtagsabgeordnete Werner Kalinka auf die neuen technischen Analysemöglichkeiten hingewiesen hatte. Laut Welt am Sonntag ist das genetische Material des Unbekannten noch gut genug erhalten, um es mit möglichen Verdächtigen vergleichen zu können. »Der neue DNA-Fund stützt die Theorie, daß Barschel zum Zeitpunkt seines Todes nicht wie bisher angenommen allein in seinem Hotelzimmer war«, urteilte Spiegel online am Wochenende. Der frühere Chefermittler im Barschel-Fall, Heinrich Wille, sieht laut Welt den Mordverdacht erhärtet.
Bekanntermaßen bringen sich deutsche Politiker nicht allzu oft selbst um. Genauso wenig ist davon auszugehen, daß es allzuoft Motive gibt, einen deutschen Politiker aus Gründen der Staatsraison umzubringen. Eben deshalb lohnt es sich, den Barschel-Fall noch einmal politisch ins Gedächtnis zu rufen. Er ist u.a. eng mit der Atompolitik verknüpft – im zivilen wie militärischen Sinne. Mitte der 80er Jahre platzte die Mär von der friedlichen Nutzung der Atomenergie auf mörderische Weise. Am 26. April 1986 schmolz der Reaktorkern der Atomanlage in Tschernobyl: »Viele Liquidatoren, schätzungsweise zwischen 50000 bis 100000, sind gestorben, und 90 Prozent von ihnen sind schwer erkrankt. In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet das: 540000 bis 900000 junge Männer sind infolge von Tschernobyl schwer erkrankt.« Diese Bilanz zog Angelika Claußen, Vorsitzende der deutschen Sektion »Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung« (IPPNW) rund zwanzig Jahre später, im April 2006. Die Gegend rund um Tschernobyl bleibt auf Jahrzehnte unbewohnbar.
Nachdem das Ausmaß der Atomkatastrophe – trotz vorsätzlicher Falschmeldungen von Regierungsseite – offensichtlich wurde, erwachte die Antiatombewegung zu neuem Leben. Hunderttausende gingen alleine in Deutschland auf die Straße, um das Ende der Atompolitik zu fordern. Die Stimmung war wütend und entschlossen. Über 160 Strommasten wurden gefällt, um deutlich zu machen, daß es nicht bei Appellen bleiben wird.
Inmitten dieser aufgeheizten Stimmung und politisch äußerst brisanten Lage ereignete sich – nur fünf Monate nach Tschernobyl – am 12. September 1986 ein weiterer »Atomunfall«, nicht in der Sowjetunion, weit weg, sondern bei Geesthacht an der Elbe. Auf dem Gelände des staatlichen Forschungszentrums GKSS (früher Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt) kam es zu einem »Brand«. Infolge dieses Ereignisses wurde an Meßstationen des AKW Krümmel eine erhöhte Radioaktivität festgestellt. Alarmiert durch erhöhte Radioaktivität machte die dort aktive Bürgerinitiative zuerst das nahe liegende AKW Krümmel dafür verantwortlich. Die Landesregierung und vor allem Bundesstellen und Aufsichtsbehörden griffen diesen Verdacht dankbar auf, veranlaßten entsprechende Untersuchungen und verteilten gleichzeitig Entwarnungen und Beschwichtigungen als Placebos.
Viel zu spät entdeckten Wissenschaftler der Arbeitsgemeinschaft für Physikalische Analytik und Meßtechnik (Arge PhAM) in der Umgebung der GKSS millimetergroße Kügelchen, die weder in der Natur, beim Betrieb eines AKW, noch bei oberirdischen Atomtests »abfallen«. Auf Dachböden und im Erdreich wurden Transurane, u.a. Plutonium-241 und Americium-241 gefunden. Erst als diese kleinen Mikrokügelchen rund um Geesthacht gefunden wurden, geriet ein ganz anderer möglicher Verursacher ins Visier: die staatliche Atomforschungsanlage GKSS neben dem AKW Krümmel.
Militärische Zwecke
Warum staatliche Stellen diese Mikrokügelchen nicht finden wollten, hat einen einfachen Grund: Ihre hoch radioaktive Zusammensetzung schloß sowohl Atomanlagen als auch einen »Fallout« aus Tschernobyl als Ursache aus, da diese mit schwach radioaktivem Material bestückt werden.
Hoch radioaktives Material benötigt man nicht für Atomanlagen, sondern für den Bau von Atomwaffen, also für militärische Zwecke. Mit diesen Funden stand folglich die Frage im Raum, ob die Bundesrepublik Deutschland im geheimen versucht, in den Besitz von Atombomben zu kommen – zumal sie das Know-How dazu bereits seit langem besaß.
Uwe Barschel war Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, als sich der Atomunfall in Geesthacht ereignete. Nur ein Jahr später, 1987, standen Landtagswahlen an, und der Spitzenkandidat der CDU fürchtete um seine Wiederwahl. Mit schmutzigen Tricks versuchte er den SPD-Herausforderer Björn Engholm zu diskreditieren. Als dies bekannt wurde, seine »Ehrenworterklärung« keinen Pfifferling mehr wert war, trat Barschel am 2. Oktober 1987 zurück. Kurz danach machte er zusammen mit seiner Frau Urlaub auf Gran Canaria. Dort erreichte ihn die Meldung, daß ein Untersuchungsausschuß zur »Barschel-Affäre« eingerichtet worden war. Der Exministerpräsident zeigte sich erbost und drohte – im Gegenzug – vor dem Untersuchungsausschuß »auszupacken«. Noch auf Gran Canaria vereinbarte Uwe Barschel ein Interview mit der Illustrierten Stern in Genf. Reagiert so ein Mann, der nicht mehr weiter weiß?
Uwe Barschel brach seinen Urlaub ab und flog alleine in die Schweiz. Bevor es zu dem vereinbarten Interview kam, lag Uwe Barschel tot in der Badewanne. Mit der Umsicht eines Menschen, der keinen Ausweg mehr sah, ließ Uwe Barschel seine Hotelzimmertür offen, damit ein Stern-Reporter das Foto schießen konnte, das den Selbstmord eindrucksvoll belegen sollte …
Warum ein Exministerpräsident nach Genf fliegt, um dort in der Nacht auf den 11. Oktober Selbstmord zu begehen, konnten und wollten die späteren Untersuchungen nicht klären. Die Familie Barschel widersprach jedenfalls der »Selbstmordthese«. Die Ermittlungen der Schweizer Behörden waren professionell-dilettantisch und führten zu dem erwünschten Ergebnis: »Nach sehr zuverlässigen Informationen, welche die BaZ bekam, haben die politischen und Justizbehörden von gewichtiger deutscher Seite und über mehrere Kanäle den Wunsch übermittelt bekommen, daß es in aller Interesse wäre, wenn man diesen Fall als Selbstmord einstufen könnte.« (Basler Zeitung vom 15.10.1987)
Nachdem der »Fall« an deutsche Behörden abgegeben wurde, verliefen auch dort alle Nachforschungen im Sand. Damit auch kein Haar in die Suppe der Selbstmordthese gefunden werden konnte, mußte auch auf deutscher Seite ein wenig nachgeholfen werden: »Im Zuge der neuen Begutachtung wurde 2011 öffentlich, daß ein auf dem Hotelbett Barschels sichergestelltes Haar aus der Lübecker Asservatenkammer verschwunden war und somit nicht mehr untersucht werden konnte.« (Spiegel online vom 28.7.2012)
Ein ganz normaler Skandal um schmutzige Praktiken, um an der Macht zu bleiben, drohte außer Kontrolle zu geraten. Was stand alles auf dem Spiel? Wer befürchtete eine ungewollte Kettenreaktion? Was hätte der Exministerpräsident alles auspacken können?
Ganz raunig und sicherlich gut gestreut, brachte man Uwe Barschel mit illegalen Waffengeschäften in Verbindung, die – wenn dies zuträfe – ohne Zustimmung von Regierungsstellen, ohne die Deckung von Geheimdiensten nicht hätten getätigt werden können. Es sollte um U-Boote für das Apartheidregime in Südafrika sowie Waffen für Teheran im Kontext der sogenannten Iran-Contra-Affäre gehen.
Kieler Dienstherr
Doch was wußte Uwe Barschel als Kieler Dienstherr über Projekte im staatlichen Forschungszentrum GKSS, die der Geheimhaltung (wie z.B. Experimente zur Urananreicherung) unterlagen? Was hätte Uwe Barschel, der sich auch von seiner eigenen Partei verraten fühlte, davon abhalten können, nicht auch diese Geheimnisse preiszugeben?
Trotz der neu gefundenen Spuren sollen die Ermittlungen im Fall Barschel offensichtlich nicht neu aufgenommen werden. Die Lübecker Staatsanwaltschaft sehe keinen »erfolgversprechenden neuen Ermittlungsansatz«, berichtete die Süddeutsche Zeitung (Montagausgabe). Die offizielle Selbstmordthese stützend wurde als «weitere Variante« der »rätselhafte Fremde« präsentiert: »Der große Unbekannte könnte doch ein sogenannter Sterbehelfer gewesen sein.«
Der “Selbstmord”-Fall Barschel, die “Kügelchen” rund um Krümel & Joschka Fischers Hanauer Rolle
Ein Artikel von Wolf Wetzel in der jungen Welt zum Fall Barschel
http://www.jungewelt.de/2012/07-31/027.php
wirft jetzt auch Fragen nach den Ereignissen in Hanau 1985/86/87 und der Rolle Joschka Fischers dabei auf. Die jetzt gefundenen fremden DNA-Spuren an Barschels Kleidung könnten auf noch ganz andere Spuren führen, wenn sie nicht wieder so verwischt und vernichtet werden wie im “Selbstmord”-Fall Barschel.
Zeitgleich mit der Enthüllung der bereits bestehenden Beraterverträge Fischers mit Siemens wurden in Hanau-Wolfgang rund um die NuclearBetriebe die im jW-Artikel genau beschriebenen kaum ein-zwei Millimeter-großen Kügelchen gefunden, wie seiner Zeit kurz vor dem “Selbstmord” Uwe Barschels rund um die Kernforschungsanlage Geesthacht beim AKW Krümel entdeckt wurden . Im Gegensatz zu den Funden bei Geesthacht wurden die “Kügelchen” in Hanau-Wolfgang aber nie richtig untersucht… Hatten sie etwa die gleich hohe Art Radioaktivität wie die in Geesthacht, die nicht bei zivilen Atomanlagen wie Krümel oder Tschernobyl aber beim Atombombenbau vorkommt ?
Auch zur gleichen Zeit versuchte Joschka Fischer der Inititativgruppe Umweltschutz Hanau (IUH) die Mittel zur Finanzierung eines Prozesses gegen die Nuklearbetriebe zu entziehen, weil diese Gruppe nicht nach seiner Pfeife tanzte und ihm zu “fundamental” war. Joschka Fischer versuchte hinter dem Rücken der IUH und der damals noch rebellischen Main-Kinzig-Grünen einen gefügigeren Kläger zu finden. Über das Büro des hessischen SPD-Wirtschaftsministers Lothar Klemm und die ex KBWlerin Heinemann im Stab des Umweltministers Fischer
http://www.barth-engelbart.de/?p=2102
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