Mittwoch, 25. September 2019

Massen verbrennen gepanzerten Truppentransporter und einen LKW eines chinesischen Bergbauunternehmens in Ecuador

In einem großen Beben revolutionärer Gewalt ließen die Massen in Telimbela Parish diese Woche die Polizei und die Lakaien der Imperialisten zittern, als sie mit heldenhafter Kampfbereitschaft gegen die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen zugunsten ausländischer Interessen rebelliert. Sie griffen die Polizei an, verwundeten mehrere von ihnen, verbrannten einen ihrer Panzerfahrzeuge und zerstörten Eigentum einer chinesischen Minengesellschaft.

Erst kürzlich hat „Yankuang Donghua Construction“, ein chinesisches Bergbauunternehmen, seinen Abbau in Telimbela Parish begonnen, welches sich in einer der zentralen Provinzen Ecuadors, in Bolívar, befindet. Zunächst versuchten parlamentarische Kretins den Zorn der Massen gegen das Projekt in ein "Referendum" zu kanalisieren, aber als diese sich als Farce enttarnte, schlug der Zorn der Massen um in offene Rebellion.
Die 300 Polizisten, die vom alten Staat unter dem Kommando des Oberst der 2. Subzonen-Polizeieinheit von Bolívar geschickt wurden, um den Kampf der Massen im Dienst der chinesischen Firma zu unterdrücken, wurden überrascht, als sie von kämpferisch Massen konfrontiert wurden und ihr gepanzerter Polizeitransporter in Flammen aufging, nachdem er von einem Molotowcocktail getroffen wurde und niederbrannte. Sechs Polizisten wurden verletzt, darunter der Befehlshaber. Darüber hinaus wurde bei der Aktion mindestens ein LKW der Firma „Yankuang Donghua Construction“ zerstört.


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