Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
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zur aktuellen Kampagne
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#Überwachung durch MONSANTO:Mitmachen! Nachfragen!
Öffentlichen Druck schaffen!
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# Überwachung durch MONSANTO:Mitmachen! Nachfragen!
Öffentlichen Druck schaffen!
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In unserer momentanen Kampagne setzen wir uns mit den MONSANTO-Papers auseinander. Das sind die Überwachungslisten, die von der BAYER-Tochter MONSANTO angelegt wruden, um Gegner*innen der Glyphosat-Zulassungsverlängerung zu erfassen. BAYER bespitzelt systematisch alle und jede*n, der Kritik übt.
Im Rahmen dieser Auseinandersetzung haben wir bereits einen Offenen Brief verfasst, der an BAYER-Niederlassungen in aller Welt gegangen ist. Dieser Brief stellt Fragen darüber, wer, wie und aus welchen Gründen auf den MONSANTO-Listen gelandet ist.
Unser Offenen Brief wurde bis heute nicht von BAYER beantwortet. Ebenso hat BAYER bisher nicht eine einzige Person informiert, dass sie auf den MONSANTO-Überwachungslisten zu finden seien, obwohl sie das Gegenteil mehrfach beteuert haben.
Während der Arbeit an den MONSANTO-Listen stellte sich uns immer wieder die Frage: Welche anderen Daten haben BAYER und MONSANTO noch gesammelt?
Diese Frage haben sich neben uns auch andere gestellt. So haben Mitarbeiter*innen des Umweltinstitutes München Anfragen nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) an BAYER geschrieben. Sie hatten sich im Internet kritisch gegenüber dem Konzern positioniert und wollten nun wissen: Legt der Konzern über diese kritischen Aktivitäten Datensätze an?
Die Antwort war lang und eindeutig: Der Konzern speichert die Daten nicht nur, er weigert sich auch, sie zu löschen. So hieß es in der Antwort ans Umweltinstitut: „Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten aufgrund unseres berechtigten Interesses daran, die für unser Unternehmen relevanten Meinungen von Interessengruppen und der breiten Öffentlichkeit zu kennen und besser zu verstehen. Das Verfolgen der öffentlichen medialen Berichterstattung und Meinungen über unser Unternehmen oder die von uns vertriebenen Produkte sind für unser Unternehmen besonders wichtig.“
Das ist eine klare Ansage - und ein Ansatzpunkt für uns alle, um ebenfalls aktiv zu werden und herauszufinden, was der Konzern von unseren Daten gespeichert hat. Ob einzelner Tweet oder jahrelange Berichterstattung- wer von uns ist schon in BAYERs Geheim-Archiven gelandet? Welche Informationen und Meinungsäußerungen im Internet sind in den Netzen der Datenfischer*innen bei BAYER gelandet?
Wir kooperieren mit dem Umwelt-Institut mit einer gemeinsamen Aktion: Jede*r kann einfach und direkt bei BAYER anfragen. Und das geht so:
Tragt einfach Deinen Namen und DeineAdresse ein, klicke auf „Mitmachen“ und schon geht es los.
Damit wir den öffentlichen Druck weiter erhöhen können, ist es wichtig, dass ihr uns die Antworten von BAYER zukommen lasst.
Bitte senden an: info@CBGnetwork.org
Hilfe: Konzern-Widerstand kostet Geld! Viel Geld!
Der Widerstand gegen BAYER & Co muss weitergehen.
Für solche wie uns gibt es keinerlei Förderung.
Da sorgt BAYER dafür. Wir sind auf
Eure Spenden und Förderbeiträge angewiesen.
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Das internationale Netzwerk der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) organisiert seit 1978 erfolgreich Widerstand gegen einen der großen Konzerne der Welt. Rund um den Globus und zu allen mit der Erwirtschaftung der BAYER-Profite verbundenen Problemen. Die CBG versteht ihre Arbeit als Beispiel, um derart die Strukturen von Konzernverbrechen und Konzernwillkür konkret und verstehbar zu machen. Die CBG macht Mut gegen Konzernmacht, übt Solidarität mit Opfern und Betroffenen, informiert kontinuierlich die nationale und internationale Öffentlichkeit (u.a. mit der seit 1982 erscheinenden Zeitschrift Stichwort BAYER), organisiert Widerstand und Protest.
Wegen ihrer konsequent konzernkritischen Arbeit erhält die CBG keinerlei finanzielle Förderung und muss ständig um ihre Existenz kämpfen. Auch wenn alle bis auf eine Person ehrenamtlich arbeiten, geht es nicht ohne Geld. Wir brauchen Fördermitglieder. Und Spenden.
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Und / oder helfe mit einer Spende.
Danke.* Wenn Du schon Fördermitglied bist,
dann bedanken wir uns ganz herzlich.
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IBAN DE94 8309 4495 0003 1999 91
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auf unserer Internetseite möglich (www.cbgnetwork.org).
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Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG)
Postfach 15 04 18
40081 Düsseldorf
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Fon 0211 - 33 39 11
Fax 0211 - 33 39 40
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Vorstand
Uwe Friedrich, Dipl. Ing., Bonn
Brigitte Hincha, Erzieherin, Hennef
Axel Köhler-Schnura, Betriebswirt, Düsseldorf
Jan Pehrke, Journalist, Düsseldorf
Beirat
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Hiltrud Breyer, ehem. MdEP
Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Ingolstadt
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Prof. Jürgen Junginger, Designer (i.R.), Krefeld
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Prof. Rainer Roth, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/M.
Arne Semsrott, Politologe, Berlin
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