Mieten steigen, Preise für Lebensmittel und Energie auch. So kommt
vom angeblichen "Aufschwung", der relativ stabilen Momentsituation in
der BRD, bei vielen einfach nichts an. Ganz offensichtlich nicht bei
denen die in anderen Ländern vom deutschen Imperialismus ausgeplündert
werden und auch nicht bei denjenigen, die hier im Land mit ihrer Arbeit
den Reichtum anderer mehren.
Vierzig Prozent der Haushalte in den Großstädten der BRD wenden mehr als 30 Prozent ihres Nettoeinkommens auf, um ihre Miete zahlen zu können. Das sind circa 5 1/2 Millionen Haushalte und etwa 8 1/2 Millionen Menschen. Mehr als 1 Million Haushalte müssen sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Miete bezahlen. Knapp 1 1/2 Millionen Haushalte haben nach Abzug der Mietzahlung ein restliches Einkommen zur Verfügung, welches unterhalb der Hartz-IV-Regelsätze liegt. Bemerkenswert dabei: Haushalte mit höherem Einkommen zahlen im Durchschnitt 17,2 Prozent davon als Miete, bei Haushalten die an der Armutsgrenze existieren müssen sind es hingegen 39,7 Prozent.
Gleichzeitig steigen die Verbraucherpreise, insbesondere Nahrung- und Enegiekosten, aber auch Mieten. Im Allgemeinen waren es 1,5 Prozent im Mai, 1,7 Prozent im Juli, 1,8 Prozent im August. Kraftstoffe wurden fast 4 Prozent teurer, Heizöl mehr als 10 Prozent. Nahrungmittel wurden im Schnitt 3 Prozent, einzelne, wie Butter, jedoch bei bis zu 60 Prozent teurer. Das sind Kosten die man notwendigerweise, wenn man nicht frieren oder hungern möchte, zahlen muss.
Vierzig Prozent der Haushalte in den Großstädten der BRD wenden mehr als 30 Prozent ihres Nettoeinkommens auf, um ihre Miete zahlen zu können. Das sind circa 5 1/2 Millionen Haushalte und etwa 8 1/2 Millionen Menschen. Mehr als 1 Million Haushalte müssen sogar mehr als die Hälfte ihres Einkommens für Miete bezahlen. Knapp 1 1/2 Millionen Haushalte haben nach Abzug der Mietzahlung ein restliches Einkommen zur Verfügung, welches unterhalb der Hartz-IV-Regelsätze liegt. Bemerkenswert dabei: Haushalte mit höherem Einkommen zahlen im Durchschnitt 17,2 Prozent davon als Miete, bei Haushalten die an der Armutsgrenze existieren müssen sind es hingegen 39,7 Prozent.
Gleichzeitig steigen die Verbraucherpreise, insbesondere Nahrung- und Enegiekosten, aber auch Mieten. Im Allgemeinen waren es 1,5 Prozent im Mai, 1,7 Prozent im Juli, 1,8 Prozent im August. Kraftstoffe wurden fast 4 Prozent teurer, Heizöl mehr als 10 Prozent. Nahrungmittel wurden im Schnitt 3 Prozent, einzelne, wie Butter, jedoch bei bis zu 60 Prozent teurer. Das sind Kosten die man notwendigerweise, wenn man nicht frieren oder hungern möchte, zahlen muss.
- Geschrieben von jofu
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