Zunächst der Hinweis, dass nachdem im Januar 2012,- EUR
Spendengelder an die Unabhängige Menschenrechtskommission in
Morelos (CIDHMOR) überwiesen wurden, nochmals 570,- EUR
"Erdbeben"-Spenden auf dem Konto von Partner Südmexikos eingingen,
die ebenfalls an CIDHMOR weitergereicht wurden.
Dann, verbunden mit herzlichem Dank an die Übersetzerin, Simone Watzl, und einer großen Bitte um Entschuldigung für die Verzögerung beim Versand, anbei ein Bericht von CIDHMOR über die Situation 8 Monate nach dem Erdbeben, also im Mai.
Acht Monate nach dem Erdbeben vom 19. September 2017 kämpfen die Betroffenen in Mexiko noch immer um ihr Recht auf ein menschenwürdiges Leben
Acht Monate nach dem verheerenden Erdbeben im Bundesstaat Morelos und in Südmexiko beobachten wir an diesem 19. Mai 2018 mit Sorge, dass tausende Geschädigte weiterhin größte Not leiden. Sie sind ohne Unterkunft und viele zudem ohne Arbeit. Auf ihnen lastet der Schmerz und die Traurigkeit um die Toten und Verletzten. Dennoch setzen sie ein Zeichen des Widerstandes, des Kampfes und der Solidarität, um der Tragödie die Stirn zu bieten und den Behörden etwas entgegenzusetzten, die ihre Versprechen auf finanzielle Hilfe aus dem Nationalen Fonds Katastrophenhilfe (Fonden) und aus internationalen Hilfsmitteln nicht eingelöst haben.
Der volle Bericht als PDF anbei.
Dann, verbunden mit herzlichem Dank an die Übersetzerin, Simone Watzl, und einer großen Bitte um Entschuldigung für die Verzögerung beim Versand, anbei ein Bericht von CIDHMOR über die Situation 8 Monate nach dem Erdbeben, also im Mai.
Acht Monate nach dem Erdbeben vom 19. September 2017 kämpfen die Betroffenen in Mexiko noch immer um ihr Recht auf ein menschenwürdiges Leben
Acht Monate nach dem verheerenden Erdbeben im Bundesstaat Morelos und in Südmexiko beobachten wir an diesem 19. Mai 2018 mit Sorge, dass tausende Geschädigte weiterhin größte Not leiden. Sie sind ohne Unterkunft und viele zudem ohne Arbeit. Auf ihnen lastet der Schmerz und die Traurigkeit um die Toten und Verletzten. Dennoch setzen sie ein Zeichen des Widerstandes, des Kampfes und der Solidarität, um der Tragödie die Stirn zu bieten und den Behörden etwas entgegenzusetzten, die ihre Versprechen auf finanzielle Hilfe aus dem Nationalen Fonds Katastrophenhilfe (Fonden) und aus internationalen Hilfsmitteln nicht eingelöst haben.
Der volle Bericht als PDF anbei.
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