Korrespondenz aus Bochum
Weiter schreibt der Korrespondent: „Die Kundgebung zur Solidarität
mit dem palästinensischen Volk findet morgen, am 3. Mai, um 18 Uhr, auf
dem Brunnenplatz/Bochum-Hustadt) statt. Sie wurde organisiert von der
MLPD (Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands), dem REBELL
(Jugendorganisation der MLPD), dem JAB (JugendarbeiterInnenbund), der
RAB (Revolutionäre Aktion Bochum). Als weitere Organisationen rufen auf:
SOLID-NRW (Jugendorganisation der Linke) und der Verein
‚Palästina-Solidarität‘ (weitere Infos siehe Rote Fahne News).
... Die Kritik der Kundgebung 'Solidarität mit Palästina' richtet sich
gegen die israelische Regierung, die den Palästinensern grundlegende
Rechte nimmt und mit Gewalt unterdrückt.
Dagegen schreiben die Organisatoren der Kundgebung 'Freiheit für Palästina': 'Gerade aus dem Hitler-Faschismus haben wir gelernt, jeden Rassismus zu bekämpfen. Eben auch den der israelischen Regierung. Wir sind nicht gegen Juden, sondern gegen die imperialistische israelische Regierung.'“
Gegenkundgebung angekündigt
Nun hat sich auch eine Gegenkundgebung „Pro Israel“ angemeldet, die direkt auf dem Brunnenplatz genehmigt wurde. 'Pro Israel' bezichtigt die Solidarität mit dem palästinensischen Volk als 'antisemitisch'. Der ganze Zweck von 'Pro Israel' ist, die Solidariätskundgebung zu stören, zu provozieren und zu versuchen, die Kundgebung unmöglich zu machen.Dagegen schreiben die Organisatoren der Kundgebung 'Freiheit für Palästina': 'Gerade aus dem Hitler-Faschismus haben wir gelernt, jeden Rassismus zu bekämpfen. Eben auch den der israelischen Regierung. Wir sind nicht gegen Juden, sondern gegen die imperialistische israelische Regierung.'“
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen