Stuttgart (Korrespondenz), 29.01.16: "Ein
sehr gelungenes Dokument darüber, was die Leute in so kurzer Zeit unter
widrigsten Bedingungen auf die Beine gestellt haben." "Man bekam einen lebendigen Eindruck von dem Begriff 'den Sieg sichern'". "Mich
beeindruckte besonders die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt der
internationalen Brigadisten untereinander und mit der Bevölkerung und
was man organisiert erreichen kann". Das waren einige der durchweg
positiven Reaktionen nach der Filmveranstaltung mit dem Dokumentarfilm
von Mark Zorko im Kino Atelier am Bollwerk in Stuttgart.
Eingeladen hatte das Solidaritätskomitee für den Wiederaufbau in Kobanê durch die ICOR-Briagden. 140 Besucherinnen und Besucher waren gekommen. Die Veranstaltung fand gerade richtig zum Jahrestag der Befreiung Kobanês von den IS-Faschisten statt. Für den stimmungsvollen kulturellen Rahmen sorgte eine Musikgruppe der Demokratischen Kurdischen Gesellschaft Stuttgart und des kurdischen Studentenverbands YXK.
Nach der Vorführung des Films - es lohnt sich übrigens sehr, diesen Film im Kino auf großer Leinwand zu sehen - blieb noch Zeit für die Diskussion mit den anwesenden Brigadisten und dem Architekten Harald André, der das Projekt von Stuttgart aus betreut. Um den Sieg weiter zu sichern, wird die Spendenkampagne für die medizinische Einrichtung und die nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtete autarke Energie-und Wasserversorgung des Gesundheits- und Sozialzentrums weitergeführt. Einige Besucher hoben auch hervor, dass man es mit einem brutalen Gegner zu tun hat und viele machen sich Sorgen über einen erneuten Überfall durch IS oder die Türkei.
Die internationale Bewegung zum Schutz Rojavas und der Kampf für die Anerkennung und die Öffnung der Grenze für einen humanitären Korridor muss weiter verbreitert werden.
Eingeladen hatte das Solidaritätskomitee für den Wiederaufbau in Kobanê durch die ICOR-Briagden. 140 Besucherinnen und Besucher waren gekommen. Die Veranstaltung fand gerade richtig zum Jahrestag der Befreiung Kobanês von den IS-Faschisten statt. Für den stimmungsvollen kulturellen Rahmen sorgte eine Musikgruppe der Demokratischen Kurdischen Gesellschaft Stuttgart und des kurdischen Studentenverbands YXK.
Nach der Vorführung des Films - es lohnt sich übrigens sehr, diesen Film im Kino auf großer Leinwand zu sehen - blieb noch Zeit für die Diskussion mit den anwesenden Brigadisten und dem Architekten Harald André, der das Projekt von Stuttgart aus betreut. Um den Sieg weiter zu sichern, wird die Spendenkampagne für die medizinische Einrichtung und die nach ökologischen Gesichtspunkten ausgerichtete autarke Energie-und Wasserversorgung des Gesundheits- und Sozialzentrums weitergeführt. Einige Besucher hoben auch hervor, dass man es mit einem brutalen Gegner zu tun hat und viele machen sich Sorgen über einen erneuten Überfall durch IS oder die Türkei.
Die internationale Bewegung zum Schutz Rojavas und der Kampf für die Anerkennung und die Öffnung der Grenze für einen humanitären Korridor muss weiter verbreitert werden.
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