Dass in Honduras alle Menschen, die sich gegen irgendwelche Profitprojekte auf die eine oder andere Weise zur Wehr setzen, „gefährlich“ leben, ist spätestens seit dem Mord an Berta Caceres auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In dieser Gefahr leben im Land, dessen rechtsradikale Regierung von einer ehemaligen US-Außenministerin installiert wurde nicht nur UmweltschützerInnen oder Aktive linker Gruppierungen, sondern auch Gewerkschafter. Was sich jetzt erneut gezeigt hat – mit dem Mord an Jorge Alberto Acosta. In der Pressemitteilung „NUEVAMENTE, EL SINDICALISMO HONDUREÑO DE LUTO“ vom 17. November 2019 des Gewerkschaftsbundes CGT Honduras Dienstag, 26. November 2019
Jorge Alberto Acosta. Gewerkschafter in Honduras: Ermordet!
Dass in Honduras alle Menschen, die sich gegen irgendwelche Profitprojekte auf die eine oder andere Weise zur Wehr setzen, „gefährlich“ leben, ist spätestens seit dem Mord an Berta Caceres auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. In dieser Gefahr leben im Land, dessen rechtsradikale Regierung von einer ehemaligen US-Außenministerin installiert wurde nicht nur UmweltschützerInnen oder Aktive linker Gruppierungen, sondern auch Gewerkschafter. Was sich jetzt erneut gezeigt hat – mit dem Mord an Jorge Alberto Acosta. In der Pressemitteilung „NUEVAMENTE, EL SINDICALISMO HONDUREÑO DE LUTO“ vom 17. November 2019 des Gewerkschaftsbundes CGT Honduras
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