Dienstag, 2. Mai 2017
RWE-Hauptversammlung 2017 am 27. April: Kritische Aktionäre zeigen RWE die Rote Karte
"Der Energiekonzern RWE zerstört Wälder, Dörfer, die Gesundheit von
vielen Menschen und das globale Klima, um die angebliche Sicherheit
der Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Deshalb werden bei der
Hauptversammlung am 27. April in Essen der Dachverband der Kritischen
Aktionäre, urgewald, Attac Köln und andere
Nichtregierungsorganisationen deutlich machen, dass es für
Investitionen in fossile Energien keine gesellschaftliche Akzeptanz
mehr gibt. (...) Ab 8 Uhr werden Mitglieder des Aktionsbündnisses
ZUKUNT STATT BRAUNKOHLE, von AntiAtomBonn, von Attac, des Dachverbands
der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, von der Initiative Tschö
RheinEnergie, von Robin Wood, von urgewald und anderen Organisationen
vor der Gruga-Halle Rote Karten verteilen und von 9 bis 10 Uhr eine
Rote Linie bilden. Mit roten T-Shirts, Bändern, Transparenten und
Karten zeigen sie RWE die Rote Karte für die Kohleverstromung, die
Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub, die Repression gegen
Klima-AktivistInnen, für HGÜ-Strom-Leitungen und zeigen dem Konzern
die alte Autobahn A4 und die A61 als Rote Linien für die Tagebaue
Hambach und Garzweiler auf..." Siehe den Aufruf (pdf)
http://www.kritischeaktionaere.de/fileadmin/Dokumente/RWE_2017/Aufruf_Zeig_RWE_die_Rote_Karte.pdf
Siehe auch die Gegenanträge (pdf) des Dachverbands der Kritischen
Aktionärinnen und Aktionäre zur Hauptversammlung der RWE AG am 27.
April 2017
http://www.kritischeaktionaere.de/fileadmin/Dokumente/Gegenantraege_2017/KA-Gegenantrag_RWE_2017-04-12.pdf
Sehenswert dazu das Video "Zeig RWE die rote Karte! - Braunkohle
stoppen!" mit Emilio Alfred Weinberg (attac) & Bernd Liefke (attac
EKU-AG) bei Youtube (video) (Dauer ca. 12 Min, veröffentlicht am 6.
April 2017)
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