Dienstag, 2. Mai 2017

Rechtsterrorismus – die NSU-„Affäre“


Der Mord an der Polizistin Kiesewetter: Der NSU sind drei Leute. 
Keinesfalls mehr. Und ohne gesellschaftliche Kontakte

„Am 25. April 2007 hatten Michèle Kiesewetter und ihr Kollege Martin 
A. ihren Streifenwagen gegen 14 Uhr am Trafohäuschen auf der 
Heilbronner Theresienwiese geparkt, um Mittagspause zu machen. Wenige 
Minuten später fielen zwei Schüsse. Einer tötete die junge Polizistin, 
ihr Kollege überlebte schwerverletzt. Beide wurden von den Tätern 
entwaffnet. 2011 fand man ihre Dienstpistolen im ausgebrannten 
Wohnmobil der untergetauchten Neonazis Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. 
Ihnen allein schreibt die Bundesanwaltschaft die Tat bis heute zu. 
Diese These ist angesichts einer Vielzahl von Widersprüchen nicht mehr 
haltbar“ – aus dem Beitrag „Zuviel Zufall“ von Christiane Mudra am 24. 
April 2017 in der jungen Welt,  in dem aus Anlass des 10. Jahrestages 
des Mordes in Heilbronn zahlreiche „Seltsamkeiten“ der Ermittlungen 
zusammengefasst werden
https://www.jungewelt.de/artikel/309439.zuviel-zufall.html

Siehe dazu auch einen Beitrag zum „Katalog offener Fragen“
http://www.labournet.de/?p=115276

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