Am 25.04.2017 tagten in Berlin die sogenannten „W20“, Woman20, ein Haufen aus letztendlich 400 Frauen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft,um
„gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Gesellschaft zu
fördern“. Schirmherrschaft dieses bourgeoisen Treffen hatte dieses Jahr
Angela Merkel inne und begrüßte unter anderem Ivanka Trump, Königin
Máxima der Niederlande und Christine Lagard. Alles Frauen, die das Leben
der proletarischen Frau in keinster Weise kennen. Vielmehr wirkte es,
als wäre alles eine riesige PR-Kampagne, nach dem Motto „Seht her
Frauen, wir kümmern uns um euch“.
Ihre Forderungen waren unter Anderem:
Dass Merkel nun diese Forderungen im Juli dem G20-Gipfel vorstellen will und darüber diskutieren möchte, zeigt die verlogene Maske, denn nicht mal diese Forderungen, die nur der herrschende Klasse dienen, haben Gültigkeit. Umso wichtiger ist es, dass die proletarischen Frauen aller Länder und Völker diese Farce erkennen und sich organisieren, um diese Herrschenden und ihr System des Imperialismus angreifen, um gemeinsam eine neue Welt und ihre Emanzipation zu erkämpfen, wie es schon Genossinnen in Peru, Indien, der Türkei, in Brasilien und vielen anderen Ländern tun.
Ihre Forderungen waren unter Anderem:
- die nationalen Regierungen der G20 sollen ihre Anstrengungen erhöhen, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu steigern und somit das beim G20-Gipfel in Brisbane vereinbarte Ziel zu erreichen. Dazu sollen sie Kennzahlen festlegen, um Fortschritte auch messen zu können;
- eine bessere Datengrundlage zur Nutzung von Krediten durch Frauen;
- verbesserter Zugang von Frauen zu Krediten zur Gründung von Unternehmen;
- die Investitionen in die technische (Aus-)Bildung von Mädchen und Frauen soll erhöht werden. Dazu zählen sowohl Ausbildung in technischen Berufen als auch die Überwindung der geschlechtsspezifischen Kluft im digitalen Bereich
Dass Merkel nun diese Forderungen im Juli dem G20-Gipfel vorstellen will und darüber diskutieren möchte, zeigt die verlogene Maske, denn nicht mal diese Forderungen, die nur der herrschende Klasse dienen, haben Gültigkeit. Umso wichtiger ist es, dass die proletarischen Frauen aller Länder und Völker diese Farce erkennen und sich organisieren, um diese Herrschenden und ihr System des Imperialismus angreifen, um gemeinsam eine neue Welt und ihre Emanzipation zu erkämpfen, wie es schon Genossinnen in Peru, Indien, der Türkei, in Brasilien und vielen anderen Ländern tun.
- Geschrieben von jofu
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