Lateinamerika-Post Dezember 2016 |
Liebe Lateinamerika-Interessierte,
die Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten hat weltweit, vor allem jedoch in Lateinamerika, erhebliche Irritationen und Sorgen hervorgerufen. Insbesondere Mexiko muss aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtungen mit negativen Auswirkungen eines Politikwechsels in Washington rechnen. In einer regelmäßigen Kolumne wird der in Mexiko lebende Journalist Michael Castritius in den nächsten drei Monaten beschreiben, wie die Mexikanerinnen und Mexikaner damit umgehen.
Rechte und Handlungsspielräume von Zivilgesellschaft werden weltweit zunehmend eingeschränkt. Zivilgesellschaftliche Akteure aus allen Teilen der Welt, darunter auch die Heinrich-Böll-Stiftung, haben deshalb ihre Forderungen in einer Charta für politische Teilhabe gebündelt.
Um die Missachtung von Grundrechten geht es auch in dem kürzlich auf www.boell.de erschienenem Interview zu Mexiko, in dem der Frage nachgegangen wird, wie Forensik, Anthropologie und Kunst zur Verarbeitung von extremer Gewalt beitragen können.
Ingrid Spiller und das Lateinamerikateam der Heinrich-Böll-StiftungErholsame und friedliche Feiertage wünscht Ihnen |
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