Mittwoch, 30. Juli 2014
Wollten die ukrainischen Faschisten in Wirklichkeit Putin abschießen?
Abschuss der MH-17 über der Ostukraine
Präsident Putin flog etwa zur gleichen Zeit wie die MH-17 in der Nähe vorbei. Er kam von einer Konferenz der BRICS-Staaten.
Dort war beschlossen worden, der Weltbank und dem IWF – beide Machtinstrumente in Händen des Westens und vor allem der USA – eine Konkurrenz in Form einer Entwicklungsbank zu schaffen.
Dies würde die Macht der USA entschieden geschwächt haben, könnte Washington doch nicht mehr den ökonomischen Druck auf die Länder der sog, Dritten Welt, aber auch in Europa (siehe Griechenland), ausüben. Die Möglichkeiten der Durchsetzung neoliberaler Vorstellungen durch finanziellen Druck, die zur Verelendung ganzer Völker führen, wären stark eingeschränkt.
Im Luftraum wurde ein ukrainischer Kampfjet in der Nähe der MH-17 beobachtet, der eine Rakete abfeuerte und die auch ein Ziel traf.
Der Mord an Putin könnte sich für Obama lohnen.
Die Redaktion erreichte folgender Text:
Hallo Leute,
zum Verbrechen der ukrainischen Faschisten an der MH-17 dokumentiere ich das nachfolgende Material, da inzwischen auch NATO-“Experten” ins Stottern kommen, wenn sie über Bewaffnung und Einsatzgebiete der Su – 25 Auskunft geben sollen. Meist kommt dann sehr zögerlich die Auskunft die Su-25 sei ein Erdkampfflugzeug. Das ist jedoch bestenfalls ein Viertel der Wahrheit, da die Maschine auch Luft-Luft-Komponenten zur Bekämpfung von Luftzielen tragen kann und trägt. Siehe beigefügter Artikel. Neben der Bordkanone sind hier Luft-Luft-Raketen verschiedener Typen zu erwähnen, die alle Infrarot-Zielgeleitet sind. Der Abschuß der Maschine war also problemlos möglich. Wir sollten uns daher nicht für dumm verkaufen lassen.
Nun zu der Frage, warum ein Irrtum beim Abschuß problemlos möglich war. Wie schon erläutert erfolgt der Anflug des Jagdflugzeugs in der Regel von unten und von hinten, da dies der tote Winkel des anzugreifenden Flugzeuges ist. In dieser Position sieht der Angreifer nur die Schnittzeichnung des Leitwerks und die Unterseite der Maschine. Und das – wie hier durch die Radaraufzeichnungen belegt auch noch aus einer Entfernung von 3 – 5 Kilometer. Durch Turbulenzen rüttelt das Flugzeug so dass der Pilot sich weitgehend auf die Daten verlassen muss, die ihm die Bodenleitstelle übermittelt. Er kann also nicht sicher sagen, WAS er da gerade abschießt. Luft-Luft-Raketen sind relativ klein dimensioniert und haben deshalb auch ein schwächeren Sprengkopf als die Fla-Raketenwaffen, die ständig durch die Diskussion geisterten – und die wohl nur zur Absicherung der Mission „Putin wird von Separatisten abgeschossen” gedacht waren, falls der Abschuß per Flugzeug in die Hose gehen sollte. Die Sprengköpfe sind Infrarot-Zielgesteuert, d.h. sie suchen die Hitzepunkte der Triebwerke. Da Zivilflugzeuge – anders als Militärflugzeuge, auch die Su – 25 – nicht mit Verfahren zur Ausstoßung von Täuschungskörpern ausgerüstet sind, die zusätzliche „Hot Spots” erzeugen und so das Zielsuchsystem der Rakete in die Irre führen – eine – wie man gesehen hat – „todsichere” Sache. Durch die relative kleine Dimensionierung des Sprengkopfs der Raketen explodiert dann meist das Triebwerk und reißt Teile des ebenfalls mit Treibstoff gefüllten Flügels mit. Jedoch bleiben in der Regel große Teile der Flugzeugkonstruktion erhalten, so dass es selten zu einem Luftzerleger kommt. Das heißt nur in den seltensten Fällen sind die Beschädigungen der Maschine durch den Beschuß so schwer, dass das Flugzeug schon in der Luft explodiert. (Beim Fla-Raketenkomplex ist das durch die größere Dimensionierung der Rakete und des Sprengkopfs deutlich anders.) Der Absturz ist aber unvermeidlich, da durch den Verlust des einen Flügels, oder von Teile davon, das Flugzeug in einer Taumelbewegung abstürzen muss – es ist nicht mehr steuerbar. Der Flug MH – 17 hatte – einmal getroffen – keine Chance.
Nun zu der Frage der möglichen Beweisführung: falls Russland nicht so schlau war, den Inhalt der beiden Black Boxen zu kopieren, bevor die Selbstverteidigungskräfte in der Ostukraine die Geräte Malaysia übergeben haben – es war abzusehen, dass die Dinger in England landen, dann hätte man sie auch gleich der CIA ausliefern können – ist es sehr fraglich, ob es nicht von Seiten der EUSA zu veritablen Fälschungen und Verfälschungen der Inhaltsdaten kommt. Ein mittelbarer Beweis ist aber durch das Aufschlagsbild der Trümmer zu führen. Wäre das Flugzeug mit einem BUK – Fla-Raketenkomplex abgeschossen worden, wäre es sehr wahrscheinlich schon in der Luft explodiert und die Trümmer hätten sich ohne markante Aufschlagexplosion und nachfolgendem Aufschlagbrand in der weiten Umgegend zerstreut, leicht verzerrt natürlich, durch die Eigenbewegung des Flugzeugs im Moment des Abschusses. Das wurde aber nicht beobachtet. Sichtbar in dem Video-Footage war eine Aufschlagexplosion mit nachfolgendem Aufschlagbrand. Es wäre also im Sinne einer wahrheitsgemäßen Aufklärung nötig, die Absturzstelle mit der Lage der Trümmer und der Aufschlagstelle per Satellit aus dem erdnahen Obit zu vermessen. Das sollte möglich sein und liefert ein klares Bild der Streuung der Trümmer. Auf Hilfe bei der Aufklärung durch die ukrainischen Faschisten und ihre EUSA-Schutzherren zu rechnen ist illusorisch. Diese Kräfte haben garantiert kein Interesse daran ihr eigenes Verbrechen aufzuklären. Der blutige Schokoladenkasper der Kiewer Faschistenjunta lässt ja schon die Absturzstelle beschießen um die Ermittlungen zu behindern.
Auch die USA werden den Teufel tun und ihre Daten der Satellitenüberwachung und Radarüberwachung herausrücken – schließlich müssten sie diese Daten ja fälschen und das wäre möglicherweise beweisbar wie im Falle KAL 007, oder der sogenannten „Beweise”, fabrizierte Fälschungen, mit denen Bonesman Ketchup Kerry gerade hausieren geht. Damit kann man sich nur lächerlich machen und das werden die USA vermeiden wollen. Denn so würde aus dem Fall MH-17, der jetzt schon ein Fall Poroschenko ist, endgültig ein Fall Obama.
Grüße
Gr.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen