Freitag, 29. Juni 2012
SODOM: = Selbsthilfe Organisation Der Opfer von Missbrauch in den Landeskirchen Baden und Hessen (-Nassau & Kurhessen-Waldeck)
Keine Angst. SODOM ist kein neues Land der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. SODOM ist ein Selbsthilfeprojekt von und für Opfer Sexuellen Missbrauchs in den eavngelischen Landeskirchen. Die TäterOrganisationen hocken auf dem Geld und rücken keinen Cent heraus. SODOM braucht deshalb Ihre/EureSpende (siehe unten ganz am Ende)
“Berufsverbote ? Gibt’s doch gar nicht. Das sind doch diese ollen STASI-Kamellen!” HaBEs Beitrag zur “Geschichte der Berufsverbote”
Bei der “Geschichte der Berufsverbote” sind zwei sehr wesentliche Elemente in den Vordergrund zu stellen, ohne die eine solche Geschichte zu stark im politischen “Überbau”, präziser in den (Nicht-, Fehl-, Über-)Reaktionen der Reaktion, der Regierungen und ihres Apparates auf grundlegende Anforderungen der Kapitalinteressen verharrt. Die Berufsverbote müssen einen bestimmten Zweck erfüllen und der muss analysiert werden, ........
Die Berufsverbote etc.. Radikalenerlass usw. sind sozusagen Ausführungsbestimmungen der Notstandsgesetze, zu deren praktischer Umsetzung ein gesäuberter Staatsapparat, entrechtete Gesamtbelegschaften im ”öffentlichen Dienst”, solchermaßen gereinigte systemisch-strategische Betriebe & die gesamte staatliche Infrastruktur gehörten…. Die sozialdemokratisch beherrschten Gewerkschaften sorgten denn auch mit den Unvereinbarkeitsbeschlüssen flankierend dafür, dass auch in den “nicht-öffentlichen Diensten” und systemischen Betrieben Ruhe an der Heimatfront herrschte… und nach allen Lippenbekenntnissen waren all diese Maßnahmen gegen Rechtsradikale gerichtet.
http://www.barth-engelbart.de/?p=1868
Diese mail hat noch einen weiteren Grund: Berufsverbotsopfer haben es geschafft, sich zu organisieren, haben in den Gewerkschaften auch Rehabilitierungsansätze erreicht und können auch gemeinsam Wiedergutmachung einfordern und die DGB-Einzelgewerkschafts-Vorstände beginnen zumindest in die Richtung auch materieller Wiedergutmachungsmaßnahmen zu denken und zu beschließen wie der GEW-Bundesvorstand. Maßnahmne gegen die Altersarmut der berufsverbotsopfer sind dringend erforderlich...
Dagegen stehen die Opfer sexuelllen Missbrauchs in kirchlichen (dieses mal auch evangelischen) und staatlichen "Erziehungs"-Institutionen völlig ohne Fürsprecher, Organisationen und Lobby da.
Sie werden jetzt von quotengeilen "Journalisten" belagert und erneut missbraucht. Ihre Altersarmut, ihr den Traumata Ausgeliefertsein interessiert virelleicht schon jemanden. Aber sietrauen sich nicht an die Öffentlichkeit. Krankenbversicherungen verweigern Therapien, Kirchen verweigern Wiedergutmachung und Schmerzensgeld, berufen sich auf Verjährungsfristen. Nur Traumata verjähren erst mit dem Tod.
Dagegen wächst ein neuer Versuch der Selbsthilfe, der in diesem sensiblen Bereich möglichst unauffällig arbeiten muss und dafür auch Geld braucht, das er ebenfalls möglichst unauffällig sammeln muss:
das Projekt heißt SODOM: = Selbsthilfe Organisation Der Opfer von Missbrauch in den Landeskirchen Baden und Hessen (-Nassau & Kurhessen-Waldeck) und beginnt zunächst in dieser Region und vorerst fokussiert auf kirchliche Einrichtungen.
SODOM:
Selbsthilfe-Organisation
Der Opfer von Missbrauch
in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
http://www.barth-engelbart.de/?p=1824
SODOM = Selbsthilfe-Organisation Der Opfer von Missbrauch in den evangelischen Landeskirchen Baden und Hessen-Nassau / Kurhessen-Waldeck
Es sind jetzt bei Manchen schon über 50 Jahre vergangen und vieles schwärt offenwundig im Untergrund. Beziehungen sind zerbrochen. Ehen gescheitert, Kinder und Partnerinnen belastet bis zum Zusammenbruch. Bei den Einen mehr, bei Anderen weniger. Wir haben vieles verdrängt, vieles hat der Alltag unter sich begraben. Wir haben uns in Arbeit geflüchtet.
Wir wollen nicht zu Salzsäulen erstarren, wenn wir zurückschauen.
SODOM: Wir haben traumatisiert, stigmatisiert, von Angstattacken und Albträumen gequält lange Zeit nicht zurückgeschaut und sind deshalb erstarrt, wie es uns das Alte Testament von Lots Weib andersherum erzählt. Man hat uns die Sexualität verteufelt, Erotik mit ErosCentern gleichgesetzt, die unsere Peiniger(innen) im Brustton christlicher Überzeugung und Tugendhaftigkeit vehement bekämpften, während sie sich an uns schadlos hielten, im Gegensatz zur Eroscenter-Kundschaft zum Nulltarif. Wenn wir uns jetzt in SODOM wiederfinden, brechen wir ein von unseren ErsatzGöttern und Zieh-und Züchtigungs- und Unzüchtigungsvätern und -müttern ehern gesetztes Tabu: wir schauen zurück und erkennen und können uns so vielleicht von ihren unheilvollen Schatten und immer wiederkehrenden Übergriffen befreien …............ WEITERLESEN? geht hier:
http://www.barth-engelbart.de/?p=1824
Unser SODOM war früherotisch lustvoll paradiesisch, sie haben es in eine Hölle verwandelt und uns zeitlebens gezeichnet. Wir wollen uns unser SODOM wieder zurückholen.
Hartmut Barth-Engelbart HaBEbuechnerei@web.de
HIER GEHTS NUR UMS GELD
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Damit und weil die Arbeit von SODOM nicht umsonst ist, braucht SODOM Geld und da SODOM noch kein fiskalisch anerkannt gemeinnütziger Verein ist, gibts für Spenden auch keine steuermindernden Spendenquittungen.
Wer SODOM trotzdem mit Spenden unter die noch schwachen Arme greifen will, kann die gerne
unter dem Stichwort SODOM / auf mein Konto-Nr. 1140086 / VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eG / BLZ 506 616 39
einzahlen
Wladimir Ilitsch Lenin soll ja Mal gesagt haben: Vertrauens sei gut, aber Kontrolle sei besser. Besonders, wenns um's Geld geht. Dem stimme ich voll zu. Nur SODOM darf nicht kontrollierbar sein. SODOM funktioniert nur als Vertrauenssache.
Mit einem dreifach lauten VerGELDsGott als DANKESCHÖN
HaBE
Gebt SODOM den Rest
we’ll try our best.
damit es happy ohne Missbrauch ende,
SPENDE!
SODOM braucht GELD!
Keine Angst. SODOM ist weder ein neues Bundesland oder noch eine verschuldete Kleintadt, noch ein neues MitgliedsLand der EU, braucht auch keinen Rettungsschirm, kein ESM und keinen FISKAL-Pakt. Es ist auch keine pleitebedrohte Eliteschule wie SALEM oder das fürstlich Solms’sche Laubach-Alumnat, die Mannhein-Neckarauer Liebeswerke &Co, Schulpforta oder eine der 130 deutschen meist katholischen Mary-Ward-(Internats-)schulen.
SODOM ist ein Selbsthilfeprojekt von und für Opfer nicht nur sexuellen Missbrauchs in den evangelischen Landeskirchen.
Die TäterOrganisationen hocken auf dem Geld und rücken keinen Cent heraus.
SODOM braucht deshalb Ihre/Eure Spende (siehe unten ganz am Ende)
http://www.barth-engelbart.de/?p=1877
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